Laura & Alex - Kapitel 02
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byArkChon
... Laura, gar so als könne sie Hellsehen und wüsste was geschehen würde.
„Weiß ich nicht. Ich meine, wir können uns natürlich den Kopf über alle Kontraprunkte zerbrechen und sagen, dass wir es sein lassen und gar nicht erst probieren. Aber ich glaube den Punkt haben wir längst überschritten. Ich glaube nicht, dass Tina wirklich weiß was sie will. Sie ist frisch getrennt und verletzlich. Ich denke mal, dass sie gerade selbst nicht so genau weiß was sie in Sachen Liebe möchte. Aber eines weiß ich sicher.", Laura machte eine Bedeutungsvolle Pause, „Sie will gefickt werden."
„Und wie sollen wir das machen? Sollen wir zu ihr gehen und sagen: Hey Tina. Lust mit uns ins Bett zu gehen?"
Laura rollte mit den Augen und schüttelte den Kopf. „Klar. Genau so werden wir das machen. Weil das ja auch so funktionieren wird. Nein, ich hab' da schon eine Idee. Lass mich nur machen. Wird vielleicht nicht gleich heute etwas werden, aber das kriegen wir schon hin. Vertrau mir einfach und überlass alles mir."
Das Gespräch hatte leider meiner Erektion wenig Abbruch getan und ich war schon viel länger auf dem Klo, als für eine kurze Pinkelpause nötig gewesen wäre. Sicher würde sich Tina schon gefragt haben was ich, oder vielleicht sogar wir, auf dem Klo treiben würden. Ich griff daher in meine Hose und versuchte sie so zurecht zu rücken, dass es nicht ganz so auffiel. Laura beobachtete das natürlich mit einem spöttischen Grinsen und schüttelte den Kopf, während sie begann ihre ...
... bereitgelegten Klamotten anzuziehen.
Tina war mittlerweile ins Wohnzimmer umgezogen und saß immer noch mehr oder minder wie ein Häufchen Elend auf dem Sofa. Sie wusste wohl nicht wirklich, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie tat mir da schon sehr leid.
„Laura zieht sich gerade an und kommt dann auch gleich."
„Du warst lange auf dem Klo und ich hab' gehört, dass ihr euch leise unterhalten habt. Meinetwegen?"
Ich nickte ihr zu, denn obwohl ich natürlich etwas anderes hätte behaupten können, wollte ich Tina gegenüber ehrlich sein. Sie presste allerdings die Lippen aufeinander und senkte wieder den Blick.
„Keine Sorge. Nichts Schlimmes. Es ging eher darum, wie wir mit all dem umgehen wollen. Wir beide mögen dich und du brauchst keine Angst haben, dass wir dir böse sind. Es ist nur auch für uns neu, dass eine weitere Person hier im Haushalt ist. Es hat eben auch Auswirkungen darauf, wie Laura und ich uns hier im Alltag verhalten und wenn du uns gestern schon gehört hast, natürlich auch auf unser Liebesleben. Ich glaub', damit hatte gestern auch Laura nicht gerechnet."
„Ich bin also doch eine Last für euch. Hey, weißt du. Ich bin wirklich dankbar das ihr mir angeboten habt erst einmal bei euch zu bleiben. Aber ich glaub' wirklich, dass es besser ist, wenn ich bei meinen Eltern bleibe und von dort aus mein Leben neu organisiere."
„Vergiss es.", kam es von Laura die nun das Wohnzimmer betrat. Sie trug nur einen schwarzen Tanga und ein hautenges schwarzes Top. Man ...