1. Auf Studienfahrt (I)


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: lisaaa

    ... werfen konnte, wenn das Kleid etwas hochrutschte. Ich fand, dass sie mit ihrem rotbraunen Bob und dem kurzen kleid wirklich süß und frech aussah. Emily, die neben mir saß, hatte ein weißes T-Shirt an, unter dem sich deutlich ihr BH abzeichnete, sowie eine sehr enge Hotpants, die die Ansätze ihrer Pobacken freißließ. Auch sie, mit langen, welligen braunen Haaren und Nerd-Brille, muss auf die Jungs einen ziemlich süßen Eindruck gemacht haben - jedenfalls machte sie das sogar auf mich. Ich selbst - übrigens goldblond und mit langen, glatten haaren bis zum Ansatz meines Hinterns - kleidete mich normalerweise nicht so freizügig, doch dank des sehr tiefen Ausschnitts meines Jumpsuits brauchte ich mich an diesem Tag nicht zu verstecken. Mit meinem Körper war ich eigentlich immer so einigermaßen zufrieden, auch, wenn ich bis zu diesem Zeitpunkt wenige Vergleichsmöglichkeiten hatte. Natürlich sah man sich unter Freundinnen immer wieder im freibad im Bikini oder vor und nach dem Sportunterricht in der Umkleide, aber die wenigen Male, in denen ich tatsächlich eine Freundin ganz nackt gesehen hatte, konnte ich an einer Hand abzählen. Wir duschten nach dem Sportunterricht nie, weil wir diesen immer in der letzten Stunde gehabt hatten und dann direkt zu hause duschen konnten. Somit musste ich die Vergleiche meines Körpers mit anderen auf Bilder aus Biobuch, Bravo und Internet beschränken. Trotzdem war ich wie gesagt einigermaßen zufrieden: Mit 75C hatte ich zwar keinen Riesenbusen, aber ...
    ... dafür waren meine Brüste schön rund, sehr fest und völlig symmetrisch, wie ich immer wieder zufrieden feststellte. Mit den entsprechenden Push-Ups, wie ich sie auch an diesem Tag Anfang Oktober trug, konnte ich damit durchaus einen ansehnlichen Blickfang für die Männerwelt bieten. Zu meinem Bedauern war es allerdings fast immer bei neugierigen Blicken geblieben. Die wenigen Annäherungsversuche, die es zum Beispiel in Clubs doch manchmal gab, waren aufgrund meiner etwas unbeholfenen Art zu flirten immer schneller vorbei gewesen, als ich gucken konnte.
    
    Die Fahrt selbst war mehr oder weniger langweilig, wir nutzten sie allerdings schon, um unsere Pläne für den Abend zu schmieden. Wir drei Mädels wollten mit Mark und zwei seiner Kumpels - Jan und meinem heimlichen Schwarm Jonas - auf Kneipentour durch Kreuzberg ziehen. Allerdings ermahnte uns unser Lehrer, der das mitbekam, dass wir am nächsten Morgen viel vorhätten und besser nicht zu lange feiern sollten. Wir versprachen ihm, es ruhig angehen zu lassen.
    
    Nach der Ankunft in berlin fuhren wir mit der U-Bahn nur kurz zum Hotel, um unsere Sachen dort ablegen zu können. Für den Nachmittag war noch ein Rundgang durch Mitte angesetzt, bei dem wir uns einen Überblick über die Standorte der verschiedenen Sehenswürdigkeiten machen sollten. Ich war heilfroh, als wir diesen Programmpunkt endlich hinter uns gebracht hatten, denn mir taten gegen Ende die Füße vom Laufen weh und ich war ganz schön durchgeschwitzt. Wir kamen gegen halb ...
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