1. Priester, Nonne und Sünderin 01


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... eine bist du also!", stellte die fromme Schwester mit größter Verachtung in der Stimme fest. „Ich hab von solchen Weibern wie dir und deiner sündigen Art gehört!", schnarrte Schwester Ulrike. „Abscheulich, verachtenswert!" Celestine stiegen die Tränen in die Augen. „Es tut mir ja alles so leid", schniefte Celestine. „Wo hat dich dieser furchtbare Lüstling angefasst, Celestine?", fragte die Schwester streng. Dabei gelang es ihr hervorragend die Entrüstete, Geschockte zu geben. Die Strenge, die Schwester Ulrike dabei in ihre Stimme zu legen imstande war, verschüchterte Celestine weiter und sie zitterte und getraute sich nicht noch irgendetwas für sich zu behalten oder gar zu ihren Gunsten ins Treffen zu führen. Celestine fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine und über den Popo um dann zu ihren Brüsten zurück zu kehren. „Da und da und auch da hat er mich berührt!", flüsterte sie. Obwohl sie alles schon dem Hochwürden gebeichtet hatte war es ihr doch regelrecht ein Bedürfnis es auch der Schwester zu enthüllen. Schwester Ulrike nickte wissend.
    
    „Sag mir noch", verlangte die Nonne, „wie weit ist er in deinen Mund eingedrungen?" Celestine überlegte einen Augenblick, aber der forschende Ton der die Wichtigkeit der Frage eindringlich unterstrich, erlaubte wohl keine Beschönigung keine Ausflucht. Celestine schluckte und flüsterte dann: „Er ist ganz bis in meine Kehle vorgedrungen!" Sie überlegte ob sie zur Verdeutlichung gestehen sollte, dass sein Schamhaar sie in der Nase ...
    ... gekitzelt hatte, aber sie war sich sicher, dass die Nonne sie auch so verstanden hatte.
    
    Der Priester und die Nonne sahen sich an. Schwester Ulrike nickte dem Hochwürden zu, signalisierend, dass es wohl doch so schlimm war, wie beide befürchtet hatten. Schwester Ulrikes Gesicht spiegelte ganz eindeutig den Abscheu, den sie allen Dingen gegenüber hatte, die nicht unmittelbar der Fortpflanzung dienten. Herrn Pfarrers Mine war wesentlich schwerer zu deuten. Allerdings war auch der Hochwürden nicht gerade angetan von dem was er neuerlich hatte hören müssen. Celestine war trotz allem zuversichtlich, dass der Herr Pfarrer ihre Verfehlung nicht ganz so streng verurteilen würde.
    
    „Nun meine Tochter", stellte Pfarrer Sylvester salbungsvoll fest, „es ist Zeit, dass wir zu deiner Reinigung kommen! Schwester Ulrike ist der Auffassung und ich gestehe, ich teile ihre Meinung völlig, dass wir dich durch Strenge auf den rechten Weg bringen werden." „Durch Strenge?", fragte Celestine. „Ja meine Tochter, die fromme Schwester wird dich so züchtigen, dass dir die sündigen Gedanken ein für alle Mal vergehen werden! Es wird dich so reinigen, dass du bei der Messe im Chor singen kannst!" Celestine, die Schwester Ulrikes Lineal kannte und sich an den beißenden Schmerz erinnerte, den es ihr bereitet hatte, bekam es ganz eindeutig mit der Angst. So getraute sie sich zu fragen: „Und das ist die einzige Möglichkeit?"
    
    Pfarrer Sylvester schaute Celestine an und beschied ihr beinahe unwillig: „Ja meine ...
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