1. Priester, Nonne und Sünderin 01


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... ihn doch einigermaßen. Es war eine ernste Sache und sie gestand ihm durchaus zu, dass er sie mit einer gewissen Ernsthaftigkeit befragen musste. Sie wollte schließlich keine Überraschungen erleben. Sie sah das Glänzen in seinen Augen und war froh, dass der Herr Pfarrer so gewissenhaft, so eifrig war. Dass seine Augen glänzten, weil es ihm diebische Freude machte, da war Celestines Eindruck durchaus richtig.
    
    Sie hätte es allerdings nie und nimmer glauben wollen. Nachdem er ganz genau erfahren hatte, wie Celestine angefasst worden war, sich hatte anfassen lassen, konnte die nächste Frage nur sein, ob sie es denn freiwillig gemacht hätte. Sie bestätigte, dass sie zu nichts gezwungen worden war. Umso mehr überraschte sie die Reaktion von Pfarrer Sylvester. Sie hatte beinahe den Eindruck so wie er reagierte, dass er noch nie von sexuellen Fehltritten gehört habe. Natürlich hatte er gehört, aber es war immer wieder eine ganz sonderbare Sache davon zu hören und wenn es dann so wie eben eine so unschuldige Göre wie eine Celestine betraf, dann konnte Sylvester sich in der Investigation völlig verlieren. Es war einfach herrlich, aus der verlegenen Kleinen raus zu fragen, wie sie gesündigt hatte, wie sie berührt, eventuell sogar gevögelt worden war. Hatte der harte Mann sich in ihrer Weiblichkeit vergnügt, war er ganz eigedrungen oder doch nicht? Oder hatte er ihre Kehrseite besucht? Hatte sie sich im Wissen dabei auf der sicheren Seite zu sein, was Nachwuchs betraf, möglicherweise ...
    ... gar in den Hintern pimpern lassen? Oh, das zu erfragen war ja so befriedigend. Allerdings war der Herr Pfarrer sich auch ganz sicher, dass er nachforschen musste, weil es musste der Göre klar gemacht werden und durch die Befragung konnte sie hoffentlich erkennen, dass sie sich falsch verhalten hatte.
    
    Oh, wie er es genoss, die Macht über die Göre zu haben und sie dazu zwingen zu können all diese Dinge, die sie sosehr demütigten, erzählen zu müssen. Es war einfach erbaulich, wie die Kleine zitterte und in Verlegenheit verging, wenn sie berichten, beichten musste, wie der Kerl sie angefasst, ihr das Möschen gestreichelt hatte. Es war so herrlich, wie sie sich wand, um Worte und Begriffe rang und doch nicht anders konnte, als ihm alles zu gestehen. Pfarrer Sylvester hoffte doch sehr, dass die Beichte Celestine sosehr gefiel wie ihm. Womöglich, wenn der Herr es besonders gut mit ihm meinte, könnte Celestine Gefallen finden an der Beichte, an der Demütigung. Sie wäre ja nicht die erste, die eine entsprechende devote Ader hätte. Sylvester seufzte, das wäre einfach zu schön, wenn das der Beginn einer fortgesetzten Demütigung der Kleinen sein könnte. Man musste sehen, ob sie den Wunsch verspürte und ob sie wieder mal zu ihm zur Beichte kam. Der Herr Pfarrer wollte es sich vorstellen und er hoffte es. Wenn Celestine nur ein kleines Bisschen so war wie ihre Mutter, dann war er sehr zuversichtlich, dann kam sie wieder und er hatte die Möglichkeit sie wieder zu demütigen, also ihr die ...
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