Die sieben Düfte 02
Datum: 09.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHirnfickliterat
... knabberte ausgiebig an Hals und Ohren.
Wonnige Wohllaute waren seine Belohnung. Antonia, die wohlige Schauer durch ihr Rückgrat und ihren ganzen Körper rieseln spürte, verlor in diesem Moment jede Körperspannung und jede Konzentration und hätte wohl alles mit sich machen lassen.
Schließlich küsste sich Alex langsam und unter vielen Streicheleinheiten ihre Wirbelsäule hinunter, liebkoste kurz ihre Schulterblätter und wanderte weiter hinab.
Als er an ihrem Hintern ankam, spreizte er ihre Beine und kniete sich dazwischen. Er umfasste die wohlgeformten Backen ihres Hinterns und küsste sie genau an der Stelle, wo ihre Bäckchen sich teilten und die daraus resultierende Spalte begann. Ein paarmal züngelte er mit der Zungenspitze darüber und in die beginnende Kerbe hinein und erntete ein erschrockenes Einatmen und ein anschließendes tiefes Stöhnen.
Dann küsste er ihre Gesäßbacken und leckte durch die empfindlichen Falten am Ansatz der Oberschenkel. Antonia wusste nicht, worauf genau er es nun abgesehen hatte. Aber sie hatte längst alles bewusste Denken hinter sich gelassen und überließ sich seinen Liebkosungen, die eine erstaunliche Kenntnis des weiblichen Körpers verrieten. Und jener Stellen, die empfindlich waren und ihre Erregung steigerten. Zum Teil lernte auch sie dabei noch einiges über sich und ihren Körper.
Alex umfasste und massierte nun gekonnt ihren Hintern, hielt jede ihrer Gesäßbacken in einer Hand. Und plötzlich zog er diese leicht auseinander und ...
... leckte mit seiner Zunge über ihren Damm und ihren Anus.
Vor Schreck entfuhr Antonia ein kleiner Laut und sie versteifte sich. Sofort war seine Zunge wieder weg und seine wunderbare Gesäß-Massage ging weiter.
Sie war noch nie dort geküsst oder geleckt worden. Überhaupt war ihrem hinteren Loch noch nie irgendjemand näher getreten. Und doch musste sie zugeben, dass es sich nicht schlecht angefühlt hatte.
Da war es wieder! Seine nasse Zunge fuhr diesmal in der anderen Richtung durch ihre Spalte, über den Anus und bis zum Damm. Die empfindlichen Nerven dort kribbelten.
Alex sah, wie sich bei seinem zweiten Lecken ihr Hintereingang kurz zusammenzog und dann wieder entspannte. Durch ihren olivfarbenen Teint war auch ihr Anus dunkler. Dunkelbraun, sternförmig, geheimnisvoll, verboten, unanständig. Diese Worte fielen ihm dazu ein und ließen seinen Schwanz noch härter werden.
Er leckte nun darum herum, mit viel Speichel und Vorsicht, und setzte auch seine massierenden Hände weiterhin ein.
Nach einiger Zeit bemerkte er, wie sich Antonias Hüften von der Matratze zu heben begannen, um seinen Leck-Bewegungen zu folgen. Auch verkrampfte sie sich nicht mehr. Vielmehr zuckte ihr kleines, sternförmiges Loch immer wieder gierig und öffnete sich dabei ein wenig. Als er sie weiterleckte, stöhnte Antonia tief und kehlig.
Ausgiebig leckte er in immer wieder abwechselnden Bewegungen durch ihre Spalte, über und um die geheimnisvolle Öffnung. Als sie wenig später wieder gierig zuckte, ...