Die sieben Düfte 02
Datum: 09.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHirnfickliterat
... Orgasmus herbei, doch er ließ sie nicht kommen. Immer wenn er spürte, dass ihr Höhepunkt nahe war, ging er zu weniger erregenden (aber nicht weniger schönen) Praktiken über und ließ die Erregungskurve wieder abflachen.
„Bananen, salzig, leichte Ingwernote, überreife Nektarinen, Sherrynoten, dunkle Schokolade" verkündete Alex nach einer ganzen Weile.
„Come? Prego?" stöhnte Antonia.
„So schmecken Sie, Signorina!"
„Du biste wirkliche totale verrückte! Lasse miche kommen! Prego! Subito!"
„Habe ich mir das DU also verdient?"
„Si! Ja! Alles! Ma avanti!"
Grinsend ließ Alex zwei Finger in Antonias Fotze gleiten, krümmte diese und übte leichten Zug und Druck auf die obere Scheidenwand aus. Dann tippte er ihre geschwollene Klitoris mit der Zungenspitze an.
Antonia kam sofort.
Sie stöhnte laut, zuckte und krampfte sich um seine Finger. Aber Alex ließ nicht locker, begann sogar, sie leicht mit gekrümmten Fingern zu ficken und leckte immer wieder über ihren Kitzler. So entlockte er ihr eine kleine Serie von Höhepunkten.
Schließlich zog Antonia die Beine an, packte Alex´ Hand und bat: „Stop! Prego! Basta cosi!"
Zufrieden zog Alex sich aus ihr zurück und legte sich neben sie. Er nahm sie in den Arm und ließ sie wieder zu Atem kommen und in die Realität zurückfinden. Antonia kuschelte sich an ihn.
Irgendwann schaute sie ihn fragend an.
„Du biste ja noche immer angezogene? Willste du noche ausgehen?"
„Nein! Ich hatte eine ...
... Verkostung. Das ist eine ernste Sache für mich. Da muss man professionell bleiben." Sein Grinsen und Lachen übertrug sich auf die nackte Italienerin in seinen Armen.
„Ziehe dich ause und ficke endliche die nackte Italiana in deinem Bette! Sonste rufe ich die Security unte lasse dich schmeissen raus!"
„Ich beuge mich der Gewalt!"
Wenig später stieß der nackte Alex seinen harten Schwanz in die „Italiana" und fickte sie leidenschaftlich und hart.
Sehr bald entlud er seine teutonische Erbmasse in großer Menge in ihr.
Beide genossen anschließend das träge und zärtliche Nachspiel und lachten miteinander.
Etwas später bestand auch Antonia auf einer Verkostung.
Die schöne Italienerin hatte sehr viel Gefallen am Geschmack seines wieder erwachten Schwanzes. Sie zeigte große Hingabe beim Lecken, Saugen und Knabbern. Nachdem sie Alex anschließend ausgiebig geritten hatte, lag sie wieder verschwitzt und zufrieden in seinen Armen und schaute ihm tief in die Augen.
Alex grinste sie an. „Ich werde den hervorragenden Service in diesem Hotel beim Manager lobend erwähnen."
„No, bastardo!" fuhr wütend Antonia auf. „Iche fliege rausse, wenn Chefe erfährte, dass iche ficke mit Gast!"
„Dann arbeitest du in meinem Wein-Vertrieb, den ich hier eröffnen werde. Dann kann ich dich auch später besser verkosten. Und das werde ich..."
„Veramente? Du würdeste ficken deine Mitarbeiterin?"
„Oh ja!"
„Bene! Deine Firma gefällte mire!" Und Antonia küsste Alex.