In der Arbeit 04: Ein Arbeitstag
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byElRolando
... meiner Shorts -- ein Schauer durchfährt mich. Schhhhh!! Mit einem geschickten Schnitt hat Bianca meine Short tief eingeschnitten. „Hey! Spinnst d..." Weiter komme ich nicht, da brennt schon ein saftiger Schlag auf meinem Hintern. Mit einem zweiten geschickten Schnitt hat mir Bianca die Short komplett aufgeschnitten. Wenig feinfühlig zieht sie sie auf die Seite und wirft sie auf den Boden.
„Dreh dich um! Schau her zu mir", kommt Biancas Kommando. Zögernd leiste ich ihrem Befehl Folge und stehe nun nackt vor ihr. Unweigerlich versuche ich mein Geschlecht mit meinen Händen zu verbergen, was wegen der aufgerichteten Größe aber nicht einfach ist. Ich schäme mich derart entblößt vor ihr zu stehen. Mehr noch, es ist es mir peinlich, dass Bianca so offensichtlich erkennt, wie sehr mich die ganze Situation erregt. „Die Hände auf den Rücken!" kommandiert sie. Ich atme tief durch, lege dann aber folgsam meine Hände hinter meinen Rücken. Mein erregierte Penis steht kurz vorm Platzen, leicht nach oben gebogen, die Eichel liegt frei.
Bianca lehnt sich genüsslich zurück und mustert mich eingehend. Dieses süffisante Grinsen, das dabei ihre Lippen umspielt macht mich fast wahnsinnig. „Wir werden jetzt deine Antworten von gestern gemeinsam durchgehen, und du wirst mir schön Rede und Antwort stehen." Bei diesen Worten beugt sich Bianca zum Laptop vor und öffnet meine Mail, die ich ihr gestern geschickt hatte. Sie liest die erste Passage aufmerksam durch, überlegt dann kurz und steht ...
... auf.
KLATSCH!! Bevor ich realisiere, dass Bianca mir eine kräftige Ohrfeige gegeben hat, herrscht sie mich auch schon an: „Du wagst es mich mit >Hallo BiancaHerrin BiancaAntworten
„Das Bild von dir hat mir übrigens gut gefallen. Es wird nicht dein Nachteil sein, deine Herrin zufriedenzustellen. Hast du nur dieses eine Bild gemacht, oder noch mehr?" Durch Biancas Lob bin ich etwas unvorsichtig und entgegne: „Danke Herrin! Dies ist nicht das einzige Bild ich habe noch weitere gemacht. Den Chip müsste ich sogar mit dabei haben." Gleich, dass ich das gesagt habe, bereue ich den letzten Satz auch wieder. Bianca schaut auch gleich auf, grinst dann breit und entgegnet langsam: „Seeehr gut! Bring mir den Chip her! Moment noch: ziehe vorher deine Jeans und das Hemd ganz aus." Ich schiele möglichst unauffällig zur Uhr rüber. Shit! Bald 7:00 Uhr. Um die Zeit können die ersten Leute kommen. Ich werde nervös. Wenn jetzt jemand kommt, komme ich wohl kaum rechtzeitig in meine Kleidung. Vom Hören des Türsummers vorne, bis jemand bei der Bürotür reinkommt dauert es max. zehn Sekunden. „Kann ich nicht vielleicht... wenn jemand kommt..." stammle ich. Bianca herrscht mich an: „Halt sie Klappe! Du wirst tun, was ich dir sage! Los jetzt, hol den Chip!!".
So sehr ich auch nervös bin, dass jemand kommen könnte, so sehr erregt mich auch wie Bianca die Machtverhältnisse ausspielt. Unsicher gehe ich los. Ich komme mir extrem komisch vor, als ich so nackt mit erregiertem Penis zu meinem Platz rüber ...