In der Arbeit 04: Ein Arbeitstag
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byElRolando
... gehe um den Chip zu holen. Zum Glück kommt niemand. Wieder bei Bianca reiche ich ihr den Chip und stell mich dann mit Händen auf dem Rücken vor sie hin. „Knie dich vor mich hin, Sklave!" Ich leiste Biancas Befehl folge. Beim Hinknien beobachte ich sie genau: sie hat heute ein schwarzes enges Shirt an, mit einem echt hübschen Ausschnitt. Um den Hals hat sie eine schlichte Kette mit einem silbernen Herzchen dran. Außerdem hat sie sich heute leicht geschminkt, was ihr zusätzlich Ausstrahlung gibt. Sie hat wieder eine enge Jeans, sowie ihre dominanten Lederstiefel an.
„Soso, du hast also auch schon mehrfach an mich gedacht, während du es dir selber gemacht hast... Dacht ich's mir, du kleines Ferkel. Du beginnst ja schon fast schon zu sabbern, wenn du mir auf den Arsch schaust!" Ich schlucke. Sie hat meine versteckten Blicke also sehr wohl bemerkt. Mit gesenkten Augen nicke ich. KLATSCH!! „Ja, Herrin Bianca!" stoße ich schnell heraus, aber auf meiner Backe brennt bereits eine die Ohrfeige. Bianca lehnt sich genüsslich im Stuhl zurück. „Hmmm..., die Vorstellung davon gefällt mir!
Bianca hat die Augen halb geschlossen und fährt sich mit einer Hand unter ihr enges schwarzes Shirt. Ich sehe, wie sie ihre rechte Brust umfasst, zärtlich drückt und langsam massiert. Mit ihrer anderen Hand fährt Bianca unter den Bund ihrer Jeans und beginnt ihren Schritt zu massieren. Ich beobachte wie gebannt die Bewegungen ihrer Hände. Die Vorstellung wie sich ihre Finger an ihren Brüsten und an ...
... ihrer Schamgegend bewegen, macht mich fast wahnsinnig. Ich will schon fast meiner Lust nachgeben und mich berühren, denke aber im letzten Moment wieder dran, dass ich die Hände auf dem Rücken lassen muss. So bleibt mir nichts anderes übrig, als diesem geilen Wesen zuzusehen. An die Uhrzeit denke ich in diesem Moment nicht mehr.
Bianca öffnet ihre Augen und zieht ihre Hände unter ihrer Kleidung langsam hervor. Grinsend hält sie mir die Hand unter die Augen, die sich an ihrer Scham befunden hat. Ich sehe, wie ihre Finger vor Feuchtigkeit glitzern. Ein Duft, der mich fast durchdrehen lässt, dringt zu mir. Bianca reibt ihre Finger und Daumen ein wenig aneinander, zieht sie dann direkt vor mir auseinander -- ein glitzernder Faden zieht sich wenige Zentimeter lang und reißt dann ab. Ich beuge mich kaum merklich vor. Mit hämischem Grinsen steckt Bianca mir die Finger in den Mund. Gierig lecke ich ihren Saft ab. Leicht salzig, süßlich, fruchtig ... alles zusammen. Ich bin kurz vorm Platzen. Ich sehe Biancas funkelnde Augen. Auf einmal spüre ich ihre zweite Hand an meinem Penis. Sie hält meinen Schaft fest umschlossen und massiert ihn vom Ansatz bis vor zur Eichel. Ich stöhne, die Finger von Bianca noch immer gierig ableckend. Ich bin kurz vorm Abspritzen, als Bianca ihre Hand von meinem Schwanz wegnimmt. Sie grinst noch verschmitzter und plötzlich nehme ich noch einen zweiten Geschmack wahr...
Ich öffne erschreckt die Augen und erkenne, dass Bianca mich mit der Hand im Nacken ...