1. 1975 - Alex 7 - Die Party


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Medien, Autor: AlexM

    ... sich langsam aufrichtete und auf sie zeigte.
    
    Sie stellte die Box auf den Tisch und griff nach meinem Schwanz.
    
    „Willst du mich nicht schnell ein bisschen ficken?“ fragte Sie
    
    Sie rutschte mit ihrem Süßen Hintern auf die Kommode und spreizte ihre Beine.
    
    Exakt das gleiche Bild, wie heute Morgen Pia.
    
    „Komm, steck in einfach in eins meiner Löcher und mach es dir. Benutz mich, bitte!“
    
    Ich war sprachlos. Was war das jetzt wieder für ein Spiel. Ein Spiel der beiden Schwestern?
    
    „Los, mach schon, fick mich! Oder gefalle ich dir nicht?“
    
    Wenn sie wüsste, wie sie mir gefiel. Ich warf die Grillzange auf den Tisch. Und steckte meinen Schwanz zwischen die weit geöffneten Schenkel. Sie nahm mich gierig auf, stöhnte bei jedem meiner Stöße, hatte aber keinen Orgasmus. Sie wollte auch keinen haben. Kaum hatte ich meinen Schwanz aus ihr gezogen, rutschte sie von der Kommode, ging in die Küche und fuhr damit fort, die Salate anzurichten.
    
    Ich schüttelte den Kopf und wandte mich wieder meinem Grill zu.
    
    Es läutete, Ich blickte durch die Küche zum Flur als Claudia öffnete. Petra und Miriam. Irgendwie hatte ich erwartet, dass die beiden doch noch kommen. Sie begrüßten Claudia unerwartet lange und zärtlich. Mir war nicht bekannt, dass die so innig miteinander waren. Die beiden zogen sich schnell aus und kamen nackt zu mir auf die Terrasse. Miriam schob mir sofort ihre Zunge in den Hals und die Hand um meinen noch halbsteifen nass klitschigen Schwanz.
    
    „Aahh, verstehe, ...
    ... ihr habt gerade etwas gevögelt.“ Grinste Miriam.
    
    „Dacht ich mir schon.“ Ergänzte Petra. „Wird wohl kein Salatdressing sein, was da bei Claudia an den Schenkel herunter läuft.“
    
    Die drei grinsten und Miriam und Claudia gingen mit Salatschüsseln bewaffnet in Richtung Gartentreppe.
    
    Petra stand noch bei mir am Grill.
    
    „Na Süßer wie geht es dir.“
    
    „Wie man´s nimmt:“ antwortete ich. „Haben sich euere Eltern wieder beruhigt?“
    
    „Na ja, wir hatten ordentlich zu kämpfen um heute hier zu sein. Gestern, das war die Hölle.“ Sie drehte sich um und zeigte mir ihr Hinterteil. Vier dicke rote Striemen zierten ihren süßen Arsch.
    
    „Da hat mir mein Alter gestern ordentlich den nackten Arsch versohlt. Sieht schlimm aus, nicht war? Eigentlich wollte ich heute auch deshalb gar nicht kommen, weil hier jeder unsere verprügelten Hinterteile sehen kann.“
    
    „Ihr seid beide volljährig und da verhaut euch dein Alter?“
    
    Du kennst meinen Vater nicht.“
    
    „Hat er Miriam auch verprügelt?“
    
    „Klar, die sieht genau so aus.“
    
    „Nun ja, ihr habt´s überlebt und nun seid ihr ja hier.“ Sagte ich.
    
    „Das war richtig geil.“
    
    „Was war richtig geil?“ fragte ich
    
    „Na, als der Alte uns befahl uns nackt auszuziehen, und uns dann mit seinem Gürtel den Arsch verhauen hat. Er hat immer abwechseln, mal mir, mal Miriam richtig feste eins übergezogen und dazwischen recht lange gewartet. Ich glaube, wenn er noch einmal zugeschlagen hätte, dann wäre es mir gekommen. Schon verrückt, was?“
    
    „Allerdings.“ ...
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