1. 1975 - Alex 7 - Die Party


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Medien, Autor: AlexM

    ... inbrünstig zu lecken. Nach kurzer Zeit schwamm sie mir fast vom Tisch und ich begann langsam und vorsichtig von ihrem Pelz zu befreien. Jedes mal, wenn die Klinge über ihre Schamlippen strich, zuckte sie und ein Lächeln wirbelte um Ihre Lippen. Zuerst hatte sie die Augen geschlossen. Als ich aber mit ihrem Venushügel fertig war und an ihren Schamlippen arbeitete, beugte sie sich nach vorn, sah mir zu und rieb dabei ihren Kitzler. Als ich fertig war, wischte ich alles mit warmem Wasser sauber. Sie sah prachtvoll aus.
    
    „So!“ sagte ich. „Nun muss ich allerdings noch den Zungentest machen. Ich muss doch sicher sein, dass ich kein Härchen vergessen habe“.
    
    Also leckte ich noch mal alles, vom Bauchnabel bis zum Scheidendamm ab, um mir ganz sicher zu sein, nichts übersehen zu haben. Ich trocknete sie ab und rieb sie leicht mit Öl ein.
    
    „Das war ja herrlich.“ Stöhnte Tina. „Kann ich mal einen Spiegel haben?“
    
    Irgendwer reichte Ihr einen Handspiegel und Sie betrachtete darin lange ihre schöne, glänzende und frisch rasierte Möse.
    
    „He!“ Stieß sie Gabi sanft an. „Willst du hier Wurzeln schlagen? Deine Nacktschnecke kannst du dir auch woanders betrachten. Ich bin jetzt dran.“
    
    Tina rutschte vom Tisch und Gabi legte sich hin. Jürgen, der neben mir stand, stupste mich leicht an und flüsterte mir ins Ohr.
    
    „Ich glaub nicht, was ich da gerade sehe. Die letzten Tage war Gabi immer am rumzetern. Das würde sie niemals machen, sich in aller Öffentlichkeit, so hinlegen und sich ...
    ... die Schamhaare wegrasieren lassen.“
    
    „Vielleicht solltest du ihr die Haare …….“
    
    „Wann geht’s denn endlich los?“ unterbrach mich Gabi.
    
    „Wir brauchen noch frisches Wasser.“ Sagte ich. „Und außerdem ist gerade eine Bitte an mich herangetragen worden. Dieser junge Mann zu meiner Linken hat, in seiner todesmutigen Überzeugung, den Wusch geäußert, den Kampf mit Gabis Bären aufnehmen zu dürfen. Wirst du, liebste Gabi, dem Flehen dieses jungen Ritters nachgeben und ihn zur Erfüllung seiner Pflicht zwischen deine Schenkel lassen. So möge der bessere gewinnen. Alle lachten. Jürgen grinste verlegen und wurde etwas rot.
    
    „Das zahl ich dir heim.“ Grinste er leise
    
    „Ich gewähre ihm Zutritt, jedoch nur wenn er etwas sanfter mit meinem Bären umgeht als wie er es für Gewöhnlich mit seinem Schwanz tut.“ Hauchte Gabi.
    
    „Euer Wunsch sei mir Befehl, meine Prinzessin“
    
    Und da war Jürgen auch schon mit dem halben Gesicht zwischen Ihren Schamlippen verschwunden.
    
    Die Wirkung des Alkohols war nun nicht mehr zu übersehen. Alle johlten und klatschten. Es schien keine Zurückhaltung mehr zu geben. Wenn es unter uns jemals noch irgendwelche Hemmungen gab, so waren diese nun endgültig dahin.
    
    Claudia stand irgendwann neben mir. Sie schaute mich lange an und ich bemerkte ihre Blicke auf meiner Haut.
    
    „Alex, halt mich bitte nicht für verrückt.“
    
    Ich schaute ihr in die Augen.
    
    „Wieso sollte ich, was ist denn?“
    
    „Bis gestern Abend, hätte ich mich nicht mal oben ohne vor diese Meute ...
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