Die Live-Cam Show
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byIgorNordwand
... wären sie genau hier verflogen. Lisa war meine Mom, meine eigene Mutter.
Schnell waren wir wieder bei über 100 Usern und dasselbe Spiel, wie gestern begann. Allein das Wissen, wer da vor mir über dem Bildschirm flackerte, brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns. Mein Schwanz war praller und dicker, als sonst. Und wieder besorgte ich es mir, während Doris sich selbst befummelte und fickte. 2-mal bin ich gekommen in der Nacht. In diesem Rhythmus ging es dann die nächsten Wochen weiter. In der Woche ging ich auf Arbeit und erwartete den Abend. Dann bespannte ich meine Mutter beim Online-Sex, ich war wie besessen davon, es wurde zu einer, zu meiner Obsession. Nacht für Nacht tat ich nichts mehr anderes, ich wurde süchtig danach.
Die erste Zeit fand ich es schwer, wenn ich dann doch mal auf meine Mutter traf, zum Essen, oder einfach nur so. Immer wenn ich sie ansah, dann kamen mir diese verbotenen Bilder in den Sinn. Verlegen versuchte ich ihr irgendwie auszuweichen, ich glaube, dass sie sich schon irgendwie Sorgen gemacht hatte. Doch ich fand dann einen Weg, wie ich selbst damit umgehen konnte. Online war sie Lisa, die geile, heiße Bitch und im realen Leben meine Mutter.
Nach und nach begann ich mich auch für den Raum und die Umgebung zu interessieren, in dem sie Abend für Abend vor mir erschien. Der Bürostuhl, auf dem sie immer saß, war vom Arbeitszimmer. Das Bett, was im Hintergrund stand, hatte ich noch nie gesehen gehabt. Dafür aber waren mir die Decken darauf ...
... und die Tücher, die hinter ihr an der Wand hingen, wohl bekannt. Ich machte mir einen Spaß daraus, ihren Stream als großes Wimmelbild zu sehen. Konnte ich etwas finden, was ich selber kannte? Somit wurde es nie langweilig.
Doch langsam wurde ich abgestumpfter, es war irgendwie Abend für Abend immer das gleiche. Sie machte mich schon noch an, sie machte mich geil, doch der anfängliche Reiz verflog allmählich. Ich brauchte mehr, mehr Input. Also machte ich mich auf die Suche nach dem Zimmer, in dem sie sich präsentierte. Es musste ja irgendwo versteckt liegen, damit Papa es nicht zufällig fand, aber doch soweit in der Nähe sein, weil Mom dafür nicht das Haus verlassen musste. Das hatte ich schon kontrolliert. Ich legte mich auf die Lauer und wartete ab, ob sie rausgeht, oder nicht, wenn der Stream begann. Auf meinem Handy konnte ich es sehen, sie war online, aber durch die Eingangstür war sie nicht verschwunden.
So passte ich es ab, wenn sie mal einkaufen war und durchforstete das Haus. Schnell fand ich es dann auch. Im Keller gab es eine kleine Abstellkammer, die wurde sonst immer für Gerümpel missbraucht, doch nun war sie verschlossen und davor waren Kisten geschoben. Meine Vermutung ging dahin, dass sie sich hier ihr kleines Studio eingerichtet hatte. Vater kam eh nie hier runter, es hasste den Keller. Hier war sie ungestört und es hörte sie auch niemand. Damit hatte ich gefunden, was ich suchte und verschwand erstmal. In den nächsten Tagen versuchte ich dann das Schloss ...