Die Live-Cam Show
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byIgorNordwand
... lehnte sich zurück und verschränkte ihre Arme.
Doris„So, so der Herr Sohnemann bespannt seine Mutter schon seit einem Jahr."
Nun war es soweit, jetzt kam die Standpauke und danach durfte ich sicher gleich Koffer packen. Verlegen und mit hochrotem Kopf blickte ich nach unten. Sie schwieg. Augenblicke dehnten sich zu Minuten. Jederzeit erwartete ich das Donnerwetter, doch es kam nicht.
Doris„War es schön? Hattest du es dir so vorgestellt gehabt?"
Dennis„Ich ... ich ... wollte nicht ... Kannst du mir verzeihen?"
Doris„Das war nicht die Frage gewesen. Ich will wissen, ob es dir gefallen hat?"
Dennis„Wenn du mich so fragst. Ja, es war der beste Sex meines Lebens gewesen. Du bist einfach toll!"
Sie blickte mir noch einmal tief in meine Augen, dann tat sie etwas, was ich nie wieder vergessen könnte. Langsam löste sie ihre Arme aus ihrer Verschränkung und zog sich ihren Gürtel auf. Danach streifte sie den Morgenmantel von ihren Schultern. Sie saß nackt vor mir, in meiner Küche.
Doris„Gefalle ich dir, gefalle ich dir so besser?"
Ich konnte nur noch nicken. Dann nahm sie meine Hand und legte sie sich auf ihre Titten. Und wieder durfte ich sie berühren.
Doris„Mir hat es ...
... nämlich auch gefallen. Mit dir war es so ganz anders gewesen. Ich weiß auch nicht, du gabst mir irgendwie einen gewissen Kick."
Dennis„Oh Mama, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr."
Erleichterung sprang mir förmlich aus diesen Worten.
Doris„Komm her Kleiner, ich brauche dich jetzt, ich brauche deinen Großen."
Danach landeten wir beide in meinem Bett. Bis zum Mittag kamen wir daraus nicht wieder hervor. Der Sex mit meiner Mutter, oder besser mit Lisa, war phantastisch. Erst, als es schon 13:00 Uhr war, verabschiedete sie sich von mir. Gemeinsam aßen wir an diesem Tag mit meinem Vater Abendbrot. Immer wieder schauten wir uns lüstern an, nur wir beide verstanden es.
Der Sonntag verlief dann ohne weitere Zwischenfälle sexueller Natur. Wir rissen uns zusammen. Noch fürchteten wir unsere Entdeckung. Nur in unbeobachteten Momenten, grabschte ich nach ihrem Arsch oder Titten. Mein Vater wunderte sich zwar darüber, dass ich den ganzen Tag bei ihnen herumlungerte, doch fasste er das nicht so auf, wie es in Wirklichkeit war. Heute Morgen fand ich dann einen Zettel auf meinem Küchentischliegen, darauf stand:
Kommst du heute Abend wieder runter zu mir, wir haben eine Show abzuliefern.