1. Die Stresstherapie


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Anal Autor: byhannaschuetze

    ... kreisrunden Muskels. Ich verspanne mich. Analsex habe ich noch nie getan. Mit einem Finger versucht Marcos vorsichtig in mich einzudringen.
    
    "Es wird nicht weh tun", versichert er mir.
    
    "Entspannen Sie sich einfach."
    
    Ich denke daran wie geil es wäre, seinen harten Schwanz in meinem Arsch zu haben. Das wirkt. Ich entspanne mich. Sein Finger steckt in mir. Nach einigen stoßenden Bewegungen seines Fingers, nimmt er einen weiteren Finger und steckt ihn in meinen Po. Langsam finde ich gefallen an dem Gefühl. Er zieht seine Finger aus mir heraus. Mein Arsch ist nun gelockert und entspannt, bereit seinen Penis in Empfang zu nehmen. Ich spüre seine Eichel auf meinem Schließmuskel. Mit ein wenig Druck überwindet die Barriere und steckt in voller Länge in mir drin. Ich höre das Klatschen von seiner Hüfte auf meinen Pobacken. Ein völlig neues Gefühl der Lust durchströmt meinen Körper. Wer hätte gedacht, dass Analsex so geil ist? Der Wunsch, die Lust weiter zu steigern, übernahm von mir Besitz.
    
    Mir fiel ein Porno ein, den ich mal gesehen habe. Dort wurde eine Frau von zwei Kerlen gleichzeitig gebumst. Einer vorne, einer hinten. Ich habe zwar keinen zweiten Mann im Haus, doch etwas, das Abhilfe schaffen kann.
    
    "Warte kurz", sage ich zu Marcos. "Leg dich schon mal auf's Bett. Und sorge auf jeden Fall dafür, dass dein Schwanz noch steht bis ich wieder da bin."
    
    Ich verlasse schleunigst das Schlafzimmer während Marcos sich fleißig seinen Schwanz wichst, und laufe in die ...
    ... Küche, greife in das Gemüsefach und eile wieder ins Schlafzimmer zurück. Marcos sieht mich mit der dicken Salatgurke im Türrahmen stehen und versteht sofort, welche Fantasie mich treibt.
    
    "Setz dich auf mich drauf", spornt er mich dazu an, mir meinen Traum von zwei Schwänzen, die mich gleichzeitig bumsen, wenigstens behelfsmäßig zu erfüllen.
    
    Marcos legt sich auf den Rücken, ich steige über ihn und lasse mein Becken langsam auf ihn hinabsinken. Mein Poloch lässt ihn diesmal problemlos hineingleiten. Ich sitze nun aufrecht auf Markus. Mein Körpergewicht drückt seinen Penis tiefer in meinen Arsch hinein, als in der Doggystyle-Position von vorher möglich war. Schon der Gedanke, an die bevorstehende Doppelpenetration lässt mich vor Geilheit beinahe sabbern.
    
    Ich lehne mich auf Marcos Schwanz zurück, um mir die Gurke leichter einführen zu können. Es ist keine besonders dicke Gurke, trotzdem deutlich dicker als ein normaler Penis. Ich spreize die Beine und drücke das lange Gemüse in mich hinein. Dann versuche ich, meine Hüfte so zu bewegen, dass sich Marcos Schwanz und die Gurke im gleichen Rhythmus in mir bewegen. Das ist gar nicht so leicht. Marcos hilft mir, indem er meine Pobacken mit seinen kräftigen Händen packt und ein Stückchen über seinen Schwanz in der Luft hält. Ich schwebe nun über seiner Lanze und habe dabei die Hände frei, um die Gurke in mich hineinzustecken.
    
    "Ohhhhh", entfährt es mir, als wir beide den richtigen Rhythmus finden.
    
    "Ich komme gleich. Ist das ...