Ein Semester voller Demütigung
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: steffi89
... geschwitzt. Ihr war überhaupt nicht danach zumute, sich erregen zu lassen, aber durch den Druck auf ihre empfindlichen Stellen reagierte ihr Körper sofort, auch wenn in ihrem Kopf noch alles blockiert war.
Eine Berührung riss sie aus ihren Gedanken. Frau Dr. Fischer hatte eine Hand auf ihr Knie gelegt und beugte sich vor, um auf den Monitor zu schauen.
»Sehr gut Mira, Sie werden noch ein echter Profi.« Sie wendete den Blick Lenas Scham zu.
»Ihr Haarwuchs ist genetisch bedingt, oder?«, fragte Dr. Fischer mit hochgezogenen Augenbrauen.
»Ja, rezessiv, Frau Fischer.«, antwortete Lena wie aus der Pistole geschossen.
»Ich meine das Wachstum Ihrer Schambehaarung und nicht ihre Haarfarbe. Das ist keine Prüfungsfrage. Entweder haben Sie sich heute Morgen nicht rasiert oder sie brauchen ein paar Wachsstreifen. Sie sind doch schon zu spät gekommen, dann kann ich doch wenigstens eine glatte Muschi erwarten oder ist das etwa zu viel verlangt?«
Lenas Kopf färbte sich wieder rot. »Nun, ich äh hab das-«, stammelte sie.
»Passen Sie auf, ich gebe Ihnen nochmal eine Chance, ihre Rasurkunst unter Beweis zu stellen. Sie melden sich nächste Woche Montag
rasiert
für eine weitere Untersuchung.«
»Wieso, ich dachte jeder müsste nur einmal drankommen? So stand es doch in den Unterlagen!«
Frau Dr. Fischer nahm ihre Brille mit einer Hand ab und beugte sich noch weiter zu Lena vor: »Jetzt hören Sie mir mal zu: Alle wichtigen Dinge in den Unterlagen haben Sie überlesen, ...
... Sie kommen unrasiert und zu spät in mein Seminar. Sie werden hier nächste Woche nochmal auflaufen, vielleicht dann auch mit BH oder soll ich Ihnen ein breiteres Handtuch rauslegen? Jeder hier muss eine Untersuchung aktiv durchführen, aber wenn Sie Anatomie I bestanden hätten, wüssten Sie wohl dass sich die beiden Männer in diesem Kurs wohl nicht freiwillig als Untersuchungsobjekte melden können. Sie waren in dreister Weise in meinem Büro und haben versucht, sich hier eine Note zu erschleichen, ohne sich in den Kurs einzubringen. Sie waren zu spät, sie sind unrasiert.«, mit gesenkter Stimme setzte sie fort: »Sie haben mich genug geärgert. Es sollte sich herumgesprochen haben, dass das keine kluge Idee ist. Ich gebe Ihnen eine letzte Chance: Nächste Woche lassen sie sich nochmal freiwillig untersuchen und ich überlege mir außerdem noch etwas Schönes für Sie.«
Mit diesen Worten ließ sie von ihr ab und wandte sich dem nächsten Tisch zu.
»Oh je, die hat dich ja echt gefressen.«, meinte Miri mit mitleidiger Miene. »Du musst echt aufpassen, die macht dich sonst fertig.«
Lena war immer noch total perplex und wusste nicht so recht, was sie darauf antworten sollte. Miri schaute aber schon wieder konzentriert auf den Monitor und Lena konnte die vorsichtigen Bewegungen tief in ihrer Muschi spüren.
Die Minuten vergingen und fühlten sich an, wie Stunden. Obwohl Lena wohl das Schlimmste überstanden hatte, stand ihr die gleiche Prozedur noch einmal in einer Woche bevor. Mit Miri ...