Ein Semester voller Demütigung
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: steffi89
... Donnerstag um 18 Uhr hier in diesem Raum. Sei bitte pünktlich und geh vorher auf die Toilette.«
Lena war froh, dass es endlich vorbei war und Dr. Fischer ihr nicht wehgetan hatte. So schlimm war es also alles gar nicht. Anne hatte mit der Abtastung wohl auch übertrieben, Lena dachte sich schon, dass das alles aufgebauschte Gerüchte waren.
Lena stand auf, ging in den Nebenraum und schlüpfte in ihr Höschen. Sie war jetzt mehrere Stunden untenrum nackt gewesen. Das war sie gar nicht gewohnt. Sie zog ihre Hose und ihre Sneakers an, schnappte sich die Tasche und ging zurück in den Seminarraum.
Dort stand Vanessa mit dem Rücken zu ihr. Sie hatte ihre Jeans und ihren Tanga ausgezogen. Ihr Po war um einiges größer, als der von Lena, so wie sie bereits vermutet hatte. Unbeholfen kletterte sie auf den Untersuchungsstuhl. Ihre kurzen äußeren Schamlippen um ihre kleine Muschi wirkten etwas verloren zwischen ihren großen Oberschenkeln. Dr. Fischer setzte sich auf den Hocker direkt vor Vanessas entblößte Scham und zog sich einen Latexhandschuh über.
»Jetzt werden wir es mit acht Millimeter versuchen, Vanessa.«, sagte Dr. Fischer. Lena ging ...
... weiter zur Tür.
»Oh nein, Frau Fischer, bitte nicht noch mal. Das will ich auf keinen Fall, das hat beim letzten Mal so wehgetan, bitte...«, hörte Lena sie noch leise flehen. »Bis Donnerstag dann, Frau Dr. Fischer!«, rief sie und drehte sich zum Abschied nochmal um. Lena sah, dass Dr. Fischer einen schmalen Metallstab in der einen Hand hielt und mit der anderen Vanessas Schamlippen weit auseinander gezogen hatte.
Sie lächelte ihr zu und und sagte: »Ja, bis Donnerstag, Lena. Du kannst übrigens Nina zu mir sagen.«
Ihren Vornamen mochte sie nicht.
Nina.
Das klang nach einem kleinen süßen Mädchen. Sie war mittlerweile 34 Jahre alt, die man ihr ganz sicher nicht ansah. Ihren Doktortitel hatte sie bereits mit 28 Jahren erreicht und sie konnte an der Uni frei forschen. Jedenfalls nahezu frei, wäre da nicht noch Professor Blumer, bei dem sie ihren Doktor gemacht hatte.
Sie nahm den Dilatator zwischen Daumen und Zeigefinger, gab etwas Gleitgel darüber und schob ihn tief in Vanessas enge Harnröhre. Nina konnte sehen, wie ihre vor Anspannung zitternden Oberschenkelmuskeln durch den Schmerz zusammenzuckten. Sie vernahm ein leises Wimmern.