Ein Semester voller Demütigung
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: steffi89
... einem großen Bildschirm wurden einige der Ultraschallbilder gezeigt. Frau Dr. Fischer kommentierte und lobte, korrigierte und diskutierte über Winkel und Kontrasteinstellungen. Eigentlich war sie sehr professionell und auch unglaublich kompetent in ihrem Fach. Warum ausgerechnet behandelte Sie Lena so herablassend und gemein?
Hatte Ina am Ende doch recht mit der sadistischen Ader?
Am Freitag traf sie sich wieder mit ihren Kommilitoninnen im Café.
»Hey Lena, wie war's? Hast du dich von der Fischer schön ärgern lassen?«, platzte Ina sofort heraus.
»Hattest du jemanden erwischt, der es kann oder hat sie ewig in der herumgestochert?«
Wenn ihr wüsstet, dachte Lena. Sie erzählte von Miri und wie vorsichtig sie die Untersuchung durchgeführt hatte. Die Panne mit ihrem Kleid und dem BH ließ sie aus.
»Das Schlimmste war, dass ich mich nicht komplett rasiert hatte. Ich fand das jetzt nicht so schlimm, aber zur Strafe lässt mich Dr. Fischer am Montag nochmal untersuchen.«
Und ihr fiel noch etwas anderes ein, das sie schon fast wieder vergessen hatte: »Und sie will sich noch etwas
Schönes
für mich ausdenken, meinte sie.«
»Oh-oh«, Anne formte ein dramatisches Gesicht.
»Das sieht ja nicht so gut aus für dich. Ich hab gehört, dass die Fischer einmal eine Studentin zur Strafe abgetastet hat, weil sie ohne Entschuldigung zehn Minuten zu spät war. Unter irgendeinem Vorwand hat sie ihr zwei Finger reingeschoben und mindestens fünf Minuten in ihr rumgefummelt, ...
... während der ganze Kurs dabei zugesehen hat. Dabei soll sie die Arme soweit stimuliert haben, bis sie angefangen hat zu schwitzen. Ihre harten Nippel konnte man durch das T-Shirt sehen, mega peinlich! Und durchgefallen ist sie auch noch«
»Ach, das glaub ich nicht, so krass ist die nicht.«, versuchte Ina zu beruhigen.
»Wessen Nippel denn, die von der Studentin oder die von der Fischer?«
Lena hörte schon gar nicht mehr richtig zu. Sie war in Gedanken schon wieder in der Untersuchung.
Und sie wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass es für sie noch viel schlimmer kommen sollte.
Die Demütigung
Lena tauchte den Rasierer in lauwarmes Wasser. Mit zwei Fingern straffte Sie die Haut ihrer linken, äußeren Schamlippe und rasierte die getrimmten Härchen.
Es war Montagmorgen, sie war extra früh aufgestanden, hatte den Wecker dieses Mal nicht weiter gestellt und rasierte ihre Scheide. Sie mochte das eigentlich nicht, da sie nach einigen Tagen überall juckende Pickelchen hatte. Sie hoffte, dass ein bisschen Creme dagegen half. Als sie fertig war, rubbelte sie ihre Scham trocken und trug eine Lotion auf.
Anschließend betrachtete sie ihr Werk im Spiegel. Alles blitzeblank. Ihre wulstigen Schamlippen schlossen sich zu einem schmalen Schlitz. Sie wusste, warum sie die Intimrasur ebenfalls nicht mochte: Ihre Muschi hatte dann immer etwas sehr mädchenhaftes.
Um nicht wieder komplett blank ziehen zu müssen, wählte sie statt des Kleides heute ein kurzes T-Shirt und eine hoch ...