Ein Semester voller Demütigung
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: steffi89
... etwas unachtsam«, sagte er, als er das Tuch zerknüllte und wegwarf.
Lena erwiderte nichts, sie war mit ihrer Atmung beschäftigt und versuchte sich wieder zu entspannen. Ihre Muschi hielt die Sonde fest im Griff, was auch Daniel nicht verborgen blieb. Sie merkte, dass die Bewegungen der Sonde tief in ihr kurz aussetzten, um ihr ein bisschen Zeit zu geben, sich zu sammeln.
»Danke.«, flüsterte sie.
Den Rest der Untersuchung stand Lena ohne weitere Zwischenfälle durch. Daniel war tatsächlich sehr vorsichtig.
Für Miri hingegen lief es nicht so gut. Sie saß auf dem Untersuchungsstuhl neben Lena, die ihre straffen Schenkel sehen und ihren knackigen Po erahnen konnte. Miri zuckte zusammen und ihr Po hob sich etwas vom Stuhl.
»Au, Vanessa, nicht so weit«, zischte sie das Mädchen an, das gerade die Untersuchung an Miri durchführte.
»Du siehst doch auf dem Monitor, wo mein Muttermund ist, du musst das Ding nicht in ihn reinrammen.«
Vanessa schaute verlegen auf ihren Monitor und murmelte etwas Unverständliches. Sie war ungefähr 1,75 groß, pausbäckig und die hellbraunen Haare waren zu einem Bob geschnitten. Sie trug eine schmale Brille und ein etwas weiteres Oberteil, um ihre Pfunde zu kaschieren. Sie war nicht dick, aber eben auch nicht super schlank. Unter ihrem Oberteil erkannte Lena eher kleinere Brüste, sie schätzte auf 85B. Ihre Jeans saß straff an ihren Oberschenkeln und Lena konnte sich vorstellen, dass sich auf der ihr abgewandten Seite auch ein praller ...
... Hintern verbarg.
Die Chancen standen gut, dass Lenas Po nicht der größte im Raum war.
Anscheinend stellte sich Vanessa beim Ultraschall nicht so gut an, jedenfalls stand Frau Dr. Fischer neben ihr und redete leise auf sie ein. Vanessa sank immer weiter in sich zusammen und war sichtlich froh, als Dr. Fischer von ihr abließ.
Nun kam der Moment, auf den Daniel sich am meisten freute: Er zog die Ultraschallsonde langsam aus Lenas Muschi heraus.
Er merkte, wie sie tiefer einatmete, während sich ihre inneren Lippen weit dehnten, als der dicke Kopf heraus wollte. Er hielt das Kondom fest, damit es nicht abrutschte. Wie auch Miri schon sehen konnte, wurden ihre kleinen Lippen ein bisschen nach außen gezogen, ganz so, als wollten sie den Schaft nicht loslassen.
Ein grandioses Schauspiel. Als die dickste Stelle die Enge ihrer Muschi passiert hatte, war die Sonde auch schon ganz draußen. Ihre Vagina stand ein paar Sekunden lang offen, bis sich die Lippen wieder langsam zusammen zogen.
»So, geschafft.«, sagte er, als er die Sonde verstaute. »Ich mach dich noch kurz sauber.« Das Meiste hatte er bereits weggewischt und ging daher mit dem Tuch nur einmal über ihre äußeren Lippen.
Lena nahm ihre Füße aus den Stützen und legte sich das Handtuch über ihre Scham. Das Schlimmste sollte sie wohl überstanden haben, dachte sie sich. Ein Glück, dass Daniel sie nicht erkannt hatte. Vermutlich war er an dem Abend im Club schon zu besoffen gewesen, um sich noch zu erinnern. Sie hatte ...