1. Ein Semester voller Demütigung


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: steffi89

    ... heute, irgendwie.«
    
    Sie nahm den Klistierbeutel und hängte ihn an einen höheren Haken des Ständers. Lena merkte sofort, dass der Druck der kalten Flüssigkeit in ihrem Darm anstieg. Sie war bis zum Bersten gefüllt, mehr ging einfach nicht mehr. Gab es für Lena noch einen Ausweg?
    
    »Hören Sie jetzt bitte auf.« Dr. Fischer drehte sich wieder um.
    
    Lena, das Häufchen Elend, kalt, schwitzend, in ihren intimsten Körperöffnungen penetriert und zur Schau gestellt, verfügte wohl doch noch über einen letzten Funken Mut.
    
    »Ich möchte das nicht mehr. Und Sie können mich nicht zwingen, nicht vor allen anderen hier! Ich erzähle allen, dass das nicht freiwillig ist, wenn Sie nicht aufhören«, keuchte sie fast unhörbar.
    
    Dr. Fischer setzte sich auf den Hocker und rollte nah an ihr Gesicht heran. »Was meinst du, wieviel Wasser da schon drin ist?«, fragte sie und zeigte auf Lenas tatsächlich schon sichtbar gewölbten Unterleib.
    
    »Ich weiß es nicht«, jammerte sie, »ich will einfach nur, dass es aufhört«
    
    »Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten:«, erwiderte Dr. Fischer. »Sie können jetzt sofort aufhören, ich ziehe den Ballon aus ihrem After und wir sind fertig.«
    
    »Ja, bitte, bitte«, flehte Lena.
    
    »Sie sollten erst zu Ende zuhören, meine Süße«, fuhr Dr. Fischer fort, »Bis zur Toilette werden Sie es nicht schaffen. Ich werde Ihnen aus dem Nebenraum eine große Schale holen. Dort werden Sie sich dann erleichtern. Das wird mindestens zehn Minuten dauern.
    
    Das Seminar ist aber noch nicht ...
    ... vorbei. Alle werden zuschauen, wie sie dort hocken und das Wasser aus Ihnen heraus spritzt. Möglichkeit zwei ist, sie warten, bis das Klistier durchgelaufen ist. Ich werde ihre Kommilitonen dann rausschicken und sie können sich in Ruhe im Nebenraum entleeren.«
    
    Lenas Mut fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Der letzte Funke, der letzte kleine Widerstand brach in ihr. Sie war Dr. Fischer nun komplett ausgeliefert. Auch wenn das Klistier noch nicht vollständig durchgelaufen war, wusste sie, dass sie es niemals bis in den Nebenraum schaffen würde.
    
    »Kann ich nicht mit dem Ballon in meinem After nach nebenan gehen und ihn mir selbst rausziehen, wenn ich über der Schale hocke? Dann versuche ich auch, bis zum Ende durchzuhalten. Bitte...«, wimmerte sie kleinlaut. Nun musste Lena erfahren, dass Dr. Fischer tatsächlich eine Sadistin war.
    
    Fischer presste ihre Lippen zusammen und schüttelte langsam den Kopf. »Nein, Schätzchen, bis hierhin war alles nur eine freiwillige und, ich gebe zu, nicht ganz angenehme Untersuchung in meinem Kurs. Der Weg in den Nebenraum zur Schale, das wird Ihre Strafe sein. Und sollte bis dahin auch nur ein Tropfen daneben gehen, schließe ich die Tür zum Nebenraum. Dann müssen Sie wohl oder übel zur Toilette. Die ist am Ende des Gangs.
    
    Und sollten Sie in die Versuchung kommen, hier den kompletten Boden zu verunreinigen, lasse ich Sie durchfallen.«
    
    Mit diesen Worten stand Dr. Fischer auf und beendete die Untersuchung. Lenas letzte Würde, ihr ...
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