Von der Erziehung einer Sissy 6
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Anal
Transen
Inzest / Tabu
Autor: tanjamaustv
... sein Chef war. Peter war wie erstarrt. Auch diese beiden beachteten ihn nicht weiter und setzten sich hin. Peter traute sich nicht sich zu rühren. Aber wie erwartet kam auch gleich der Befehl zwei weitere Biere zu holen. Als Peter seinem Chef das Bier hinstellte, blieb dieser etwas länger mit seinem Blick an Peter hängen. Nach ein paar Sekunden grinste dieser wissend und nickte, von den anderen unbemerkt, zur seiner eigenen Bestätigung. Peter fühlte sich ertappt und wäre am liebsten schreiend davongelaufen. Aber stattdessen kniete er sich wieder auf seinen Platz und dachte über seine Situation nach. Das war sein Chef, und er hatte ihn ohne Zweifel erkannt. Was würde passieren? Würde er ihn nächste Woche entlassen, wenn er aus dem Krankenstand zurückkehrt? Ihn entlassen, weil er, statt sich zu schonen, das Hausmädchen bei anderen Leuten spielt. Egal was passieren würde, er müsste sich damit abfinden.
Der Spieleabend begann nach der Ankunft der Herren ansonsten sehr unspektakulär für Peter. Er musste öfter neue Getränke holen, wurde vielleicht das eine oder andere Mal genauer angeschaut und auch mal betatscht, aber eigentlich waren sie in ihr Pokerspiel vertieft. Als nach einigen Bieren beim ersten, nämlich bei Achim, der Blasendruck zu groß wurde, wollte dieser das Spiel kurz unterbrechen, um zur Toilette zu gehen. Erwin hielt ihn jedoch zurück:"Mensch Achim, du brauchst doch nicht extra zum pissen das Spiel unterbrechen. Die brave Petra hier eignet sich hervorragend als ...
... Pissoir. Sie wird eh schon Durst haben, weil sie eine ganze Weile nichts mehr zu trinken bekommen hat. Setz dich einfach hin und pack ihn aus. Und wenn sie ihn im Mund hat, läßt du einfach laufen,"meinte Erwin stolz. Während Herbert und Friedrich dreckig grinsten, schaute Achim erst Erwin und dann Peter verdutzt an. "Na gut, Erwin, wenn du meinst. Aber nicht das die Kleine noch nach meiner Pisse süchtig wird!" Hierbei lachte er laut auf, während er sich wieder hinsetzte und seinen Schwanz hervorholte. Peter mochte zwar mittlerweile Erwins Schwanz, aber den Schwanz von einem Fremden in den Mund zu nehmen, war dann doch etwas anderes. Ausserdem konnte er sich ausrechnen, dass er das Gleiche auch bei den anderen beiden würde machen müssen. Also auch bei seinem Chef. Auch wenn er das nicht wollte, wusste er dennoch, dass er das mittlerweile ohne großes Getue machen wird. Er hoffte nur, dass die Herren einigermaßen sauber und gepflegt in der Hose waren. Auf Erwins Handzeichen hin, krappelte er auf allen Vieren unter den Tisch zu Achim, wo er dessen blankrasierten Schwanz direkt in den Mund nahm. Und kaum hatte er die Lippen um den eher durchschnittlichen Schwanz geschlossen, lief auch schon die salzige Pisse unter hohem Druck in Peters Rachen. Da Peter nicht wusste, ob Achim immer kurz Pause machen würde, um ihn schlucken zu lassen, beeilte er sich lieber gleich soviel wie möglich zwischendurch zu schlucken. Dies stellte sich als die richtige Entscheidung heraus. Als Achims Blase ...