Die Staatsanwältin - Teil 5
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
Autor: nurfuermich
... erst kennenlernen mussten, doch sie nahmen Fahrt auf.
Die Russin beobachtete die Schönheit und sie sah wie sie unter der Situation litt. Doch gleichzeitig fühlte sie sich jung und beschwingt. Die Planänderung der Polizistin (die sich eigentlich alleine um die Doktorin kümmern wollte) gefiel ihr immer besser. Die subtile Art, wie sie die Frau vor sich her trieb und verletzte, kam ihr entgegen, auch wenn sie diese Form der Spiele beim Sex noch nie in Erwägung gezogen hatte.
Beide Frauen ergingen sich nunmehr in ihren Gefühlen und so war es nicht verwunderlich, dass sie nicht wahrnahmen, dass sich die Polizistin davonstahl und wenig später das Zimmer mit zwei Gerätschaften wieder betrat.
Die Anwältin wusste ohnehin nichts mehr. Ihre Gefühle explodierten und es waren viele tausend spitze Stacheln die sich durch ihren Magen gebohrt hatten und sie malträtierten. Ab dem Zeitpunkt als sich ihre Zunge gegen den feuchten Eindringling bewegt hatte, ab dem Zeitpunkt als sie der Forderung der Polizistin nachgegeben hatte, ab dem Zeitpunkt als ihre innere Barriere durchbrochen worden war, ja, ab diesem Zeitpunkt war sie zu einer Frau geworden, die eine fremdartige Verlockung in die Seele gelassen hatte, von der sie wusste, dass sie zersetzend und selbstzerstörerisch wirken würde.
Als ihr das bewusst wurde, nahm sie sich zurück, blickte auf die Polizistin, die mit den Gerätschaften Platz genommen hatte, blickte auf die Zarin, die sie mit erhitzten Gesicht ansah, sie blickte zu ...
... Boden als ob sie etwas verloren hätte, dann spürte sie die Finger an ihrem Kinn, die sie wieder zur Russin zurückholten, sie spürte wie sich automatisch ihr Mund öffnete, wie sich ihre Zunge an dem Pendant der Anderen verkeilte, wie sie keuchten, wie sich ihre Lippen aufeinanderpressten und wie sie begannen, sich gegenseitig anzufassen.
Olgas Hände waren plötzlich an ihren Armen, am Sommerkleid, unter dem Sommerkleid, an ihren Beinen, an ihrem Hals, im Gesicht…
Ihre Hände glitten wiederum über das Strickkleid, über das Gold, über die Warzen ihrer Brüste, die herausstachen und hart gegen ihre Handflächen stachen.
Sie spürte gleichzeitig die Zunge in ihrem Ohr, an ihrem Hals, sie wurde von der Frau an den Oberarmen und an der Schulter zart gebissen, ihre Brüste wurden geknetet, geformt, gewogen und liebkost. Immer wieder aber fanden sich ihre beiden Zungen zusammen und verschmolzen miteinander, sie trafen sich, aber sie trennten sich auch wieder.
Deutlich war der Atem der Anwältin im Zimmer zu hören. Sie keuchte, sie atmete tief ein und stieß die Luft gepresst wieder heraus. Ihre Lippen zitterten, ihre Hände zitterten, sie wurde immer tiefer in die unheilvolle Welt der Polizistin hineingezogen, bis sie plötzlich deren kalte Finger an ihren Oberarm fühlte und sie von der Zarin weggezerrt wurde.
„Steh auf“, hörte sie und es fühlte sich auf beängstigende Weise unerquicklich an, dass sie in ihrem Tun unterbrochen wurde. Trotzdem gab sie dem Befehl nach und wie unter ...