Die Staatsanwältin - Teil 5
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
Autor: nurfuermich
... hatten.
Auch ihr Zuchtmeister hatte diesen Glanz bemerkt und es war nun an ihm, innezuhalten, seine Augenprobe von vorhin durchzuführen und vor das Publikum zu treten und seine Arbeit für abgeschlossen zu erklären.
„Voilà, Ladies and Gentlemen, vor ihnen befindet sich eine Frau in absoluter Ekstase, in einer vollständigen, perfekten Erregung, erreicht und hergestellt von Friis, Eurem Guru und Lehrmeister, den ihr nunmehr umjubeln dürft.“
Die etwas merkwürdige Aussprache und das Gehabe des Mannes war bizarr. Er blickte in die Menge, genoss seinen „Ruhm“ und kostete die Bravo-Rufe seines Publikums aus.
Gleichzeitig durften die Zuschauer, wer Lust dazu hatte, die beiden Treppen hochsteigen und die Holzbühne betreten. Die Neugierigen traten vorsichtig an die Frau heran und betrachteten sie sorgfältig. Wären Rassehunde oder edle Pferde anzugaffen gewesen, so hätte es bestimmt kaum anders ausgesehen.
Die Staatsanwältin verspürte daraufhin einen kleinen Stoß am Oberarm und hörte ihre Freundin flüstern: „Komm, das sehen wir uns auch an.“
Sagte es und war auch schon unterwegs.
Claudia, die nicht alleine bleiben wollte, folgte ihr mit eher gemischten Gefühlen, doch sie war nun mal hier und so stellte sie sich hinter den letzten Gaffern an, bevor auch sie plötzlich vor der Frau stand und sie betrachten konnte.
Die Augen hatten den Glanz von vorhin nicht verloren. Etwas Unwirkliches und Ausdruckstarkes lag darin. Dazu beobachtete sie, wie sich die geschundenen ...
... Brüste wollüstig hoben und senkten, wie die erigierten und zu Stein gewordenen Brustwarzen spitz nach vorne zeigten und die beschleunigte Atmung unterstrichen. Die Hüfte bewegte sich darüber hinaus sanft im Kreis, der Schweiß glänzte am Körper und gab der gezüchtigten Haut das Aussehen, als ob es gerade eingefettet worden war.
Der keuchende und manchmal japsende Atem, der dieses Wesen nicht zur Ruhe kommen ließ, war für die Anwältin nicht nur überdeutlich zu hören, er erzeugte bei ihr auch ein seltsames Gefühl. Denn dieses Geräusch kam aus einem unfassbar lüsternen Mund, aus dem Mund einer Frau, die soeben noch vor ihren Augen gezüchtigt und gedemütigt wurde. Was sie nicht verstand war der Umstand, dass die Schmerzen eine gegenteilige Wirkung auszuüben schien, als sie sich das vorstellen konnte. Wenn sie sich mal wo anstieß, dann tat das weh und es kam ihr nicht in den Sinn, daraus Wonne oder Lust erzielen zu können.
Warum also nahm das Wesen derartige Schläge freiwillig in Empfang und beantwortete sie mit diesem lüsternen Mund, der keuchte und die Wollust geradezu ausspie? Diese und ähnliche Fragen zogen Claudia in ihren Bann und ob sie in diesem Augenblick wirklich bewusst handelte, konnte sie später nicht mehr sagen, doch sie führte ihre Fingerkuppen über die feuchten Wangen, sie nahm die Wärme auf und sie fühlte das Verderbte, dass sie durch die Berührung zu spüren glaubte.
Die Frau ächzte bei der Berührung auf, sie sah die fremde Dame an und sie blickten sich ...