Die Staatsanwältin - Teil 5
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
Autor: nurfuermich
... mussten sie fragen und sie bestrafen, aber immer gut wenn sie jemanden haben bei Polizei, gut für Geschäft, ja?“
Claudia versuchte zu verstehen. Sie nickte, auch wenn sie das alles nicht weiter berührte. Heute ging es um ihren Sohn, und um nichts weiter.
„Wir uns einig geworden. Wir machen Deal. Sie sagen alles was für uns ganz wichtig, dann sie darf schöne Staatsanwältin vor Übergabe von Sebastian ficken, guter Deal, ja?“
„Wie?“ Entsetzt fuhr das Gesicht der Anwältin zur Polizistin, die mit einem breiten Grinsen dasaß und sich in ihrem Sofasessel wie eine Made suhlte.
„Richtig gehört“, posaunte sie stolz hinaus. „Ich habe alles ausgeplaudert und niemand wird mir was beweisen können. Die da brauchen mich und ich werde in Zukunft brav sein“, langsam fuhr sie sich mit ihren Fingern an das geschundene Auge und machte ein schmerzverzerrtes Gesicht.
„Dafür werden wir jetzt der Zarin einen guten Fick zeigen, den sie nicht so schnell vergessen wird.“
Währenddessen sie die Worte sagte, glitten ihre Schenkel auseinander, bis sie der Jeansrock stoppte.
„Frau Staatsanwältin wird dabei mitspielen. Sie will ja ihren ach so lieben Sohn wiedersehen.“ Sie lachte. „Und wenn du deinen Sohn wieder in Armen hältst, wirst du weiterhin das Maul halten, verstanden? Denn was einmal mit ihm passiert ist, kann auch ein weiteres Mal passieren, verstehst du das?“
Die Russin hatte aufmerksam zugehört und schürzte etwas verlegen ihre Lippen.
„Prinaschú izwinʲénija za niudópßtwa, ...
... bitten um Entschuldigung, aber Polizistin verlangen das. Und ich erklären, warum ich Zustimmung gegeben, ich einsam, mein Mann ist weit, ich Beide zusehen, ich beobachten und haben Freude mit Körper, ja?“
Das Zimmer wurde kleiner und kleiner. Im Inneren der Generalstaatsanwältin dröhnten die Worte wie laute Trommeln, die ganz nahe bei ihr im Takt hämmerten. Sie erblasste wie eine Wasserleiche die bereits für eine Woche im kalten Wasser gelegen hatte und starrte die beiden Frauen abwechselnd an. In was für einen Alptraum war sie nur gefangen.
Den Anfang machte die Beamtin, die aufstand, ihren Rock zurecht zupfte und sich provokant neben der Zarin hinsetzte. „Wie lange waren sie noch gleich im Knast?“
„Das du wissen genau, Schlampe.“
Mit einem süffisanten Lächeln näherte sich das Gesicht der Polizistin der Zarin an und stoppte erst, als sich ihre Lippen beinahe berührten. Dort verharrte sie für einen kurze Zeit. Dann wechselte sie zum vertraulichen „Du“, denn sie spürte, dass sie heute eine Gewinnerin sein konnte. „Willst du mich küssen Alte?“
Olgas Busen begann im Kleid zu wogen, was durch die deutlich schwerere Atmung hervorgerufen wurde. Sie sagte nichts, doch es war ihr anzusehen, wie sehr sie darunter litt seit längerem keine körperliche Nähe verspürt zu haben.
„Ja, das würdest du gern, nicht wahr. Am besten wir ändern meinen verdammten Plan, ich hätte da vielleicht auch schon eine Idee.“
Die Polizistin machte kehrt und brachte wieder Distanz zwischen ...