1. Die Freundin meines Sohnes


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: cowgirl

    ... nicht, ich denke, ihre Lebenserfahrung hat auf mich diese unheimlich erotische Wirkung. Ich fühlte mich halt sehr geborgen." "Aber das konnte doch für eine junge, attraktive Frau nicht alles gewesen sein?" "Du meinst sexuell? Da gab es nie Probleme, ganz im Gegenteil, ich war überrascht, zu was so manch älteres Semester fähig ist. Wie gesagt, Lebenserfahrung in jeglicher Hinsicht." Sie hatte mittlerweile ihre Beine auf das Sofa gelegt und unter ihr Gesäß geschoben. Ich starrte erneut auf ihre Oberschenkel. "Ich bin mir sicher, Laura, dass sich die älteren Männer mit Dir mit Sicherheit sehr wohl gefühlt haben. Wem schmeichelt das nicht, wenn ihn so eine tolle und schöne Frau umschwärmt?" "Findest Du mich wirklich so attraktiv? Und bitte sei ehrlich." Sie lachte. Ich versuchte ernst zu bleiben und schaute ihr tief in die Augen: "Ja, Laura, ich finde Dich sogar sehr attraktiv. Ich kann die Männer gut verstehen." Dabei legte ich meine Hand auf ihr Knie. Sie schaute auf meine Hand, unternahm aber nichts, sie zu entfernen. Ich wurde mutiger und streichelte ihr Knie. Wieder keine Reaktion. Ganz langsam ließ ich meine Hand ihren Oberschenkel hinauf wandern. Ein schönes Gefühl, wie sich durch ihre gespannte Haltung die kleinen Poren ihres Nylonstrumpfes öffneten. Ganz langsam tastete ich mich immer höher. Beide sagten wir kein Wort. Wir schauten uns immer wieder tief in die Augen. Beide wussten wir, was als nächstes kommen würde. Es war wie ein Spiel. Wer würde zuerst aufgeben und ...
    ... dem ganzen ein Ende setzen? Noch höher wanderte meine Hand. Meine Finger spielten mit dem Saum ihres Röckchens. Ganz langsam schob ich meinen Zeigefinger unter ihr Röckchen und strich ihr über den Rand ihrer schwarzen Strümpfe. Dann berührten meine Fingerkuppen ihre nackten Oberschenkel. Ich spürte die Hitze unter ihrem Rock. Ich wollte noch mehr, doch plötzlich schob sie meine Hand beiseite. Ich dachte, sie würde dem Ganzen nun ein Ende setzen, doch stattdessen streckte sie ihre Beine aus und setzte sich wieder aufs Sofa. Dann nahm sie meine Hand und legte sie wieder auf ihr Bein. Mit ihrer Hand schob sie meine wieder unter ihren Rock. "Ich glaube hier waren wir stehengeblieben." Ganz langsam öffnete sie ihre Beine. Jetzt hatte ich Zugang zu ihrem Höschen. Kurz darauf strichen meine Fingerkuppen über die Vorderseite ihres Tanga. Laura zog die Luft tief ein und hielt sie an, während meine Finger ihre Scham erforschten. "Hui, Laura, Du bist ja ganz feucht." Sie atmete aus. Dabei bewegte sich ihr Kitzler. Sofort drückte ich meine Hand darauf. Sie stöhnte laut auf. "Oh, Georg. Jaaaa." Mit meinen Fingern fuhr ich die Konturen ihrer Schamlippen nach. An der Stelle, wo sich meinem Finger wenig Widerstand bot, drückte ich fester zu. Wieder stöhnte sie auf. Ich drückte weiter und drückte ihr meinen Finger samt Höschen in ihre feuchte Spalte. "Jaaaa, tut das gut", stöhnte sie. "Ich will mehr", forderte sie sogleich. Ich versuchte, meine Finger unter ihr Höschen zu schieben, aber das ...
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