1. Die Freundin meines Sohnes


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: cowgirl

    ... Bündchen saß sehr eng. Ungeduldig nahm sie ihre Hand und zerrte sich ihren Tanga beiseite. Jetzt hatte ich freien Zugang zu Lauras Möse. Doch bevor ich ihr Verlangen stillte, streichelte ich noch ganz sanft ihren Schamhügel. Kein Härchen weit und breit. Diese geile Maus war vollkommen glatt rasiert. Nicht mal kleinste Stoppeln waren zu spüren. Wie ein Babypopo. Ihre Klitoris ragte prominent zwischen ihren Schamlippen hervor. Als ich meine Finger über sie gleiten ließ, stieß sie einen kurzen, hohen Schrei aus. Dann endlich steckte ich ihr ganz langsam meinen Zeigefinger in ihre mittlerweile triefend nasse Spalte. Erneut stöhnte sie laut auf. Sie schloss ihre Augen und legte den Kopf in den Nacken. Ganz behutsam erkundete ich ihren Liebeskanal. Ich war mir sicher, dass ich später mehr als nur meinen Finger darin versenken würde. Doch jetzt wollte ich ihr zunächst Erleichterung verschaffen. Mein Finger war bereits gut geölt und ich fing an sie mit meinem Finger zu ficken. Ihre linke Hand hielt krampfhaft den Tanga fest, während sie ihre rechte Hand in ein Kissen gekrallt hatte. Sie schien mein Fingerspiel sehr zu genießen. In meiner Hose wurde es langsam sehr eng und unangenehm, doch ich wollte sie erst zum Höhepunkt fingern. Immer schneller stieß ich zu. Meine Hand war schon vollkommen von ihrem Mösenschleim bedeckt. Ich spürte, dass ihre Atmung immer flacher wurde. Sie stand kurz vor einem Höhepunkt. Dann bemerkte ich, wie ihre Beine anfingen zu zittern. Ihre Zehen bogen sich ...
    ... wie Krallen. Ihre Hand im Kissen verkrampfte sich noch mehr. Sie öffnete ihren Mund ohne zu schreien. Mein Finger wurde quasi in ihrer Muschi zerquetscht, so heftig zogen sich ihre Muskeln zusammen. Ihr Oberkörper zuckte und dann schoss ihr Saft über meine Hand, direkt aufs Sofa. "Mgmpfff, jaaaaaa, ist das schön!"
    
    Ganz langsam erholte sich Laura von diesem Orgasmus. Sie schaute mich an. Dann blickte sie an sich runter und schmunzelte. Noch immer ruhte meine Hand in ihrem Schritt. Sie ließ nun ihren beiseite gezogenen Slip los und richtete ihn über ihrer Pussy. Dann nahm sie meine nasse Hand, führte meine Finger zu ihrem Mund und leckte einen nach dem anderen Ab. "Mhhh, ich liebe meinen Mösensaft. Aber weißt Du, was ich noch viel mehr liebe?" Sie beugte sich zu mir rüber und griff mir in den Schritt. Sie packte kräftig zu, sodass ich vor Schmerz aufstöhnte. "Hui, da müssen wir aber schnell für Erleichterung sorgen." Gesagt, getan. In Windeseile hatte sie meine Hose geöffnet. Sie stand auf und kniete sich vor mich. "Komm, hilf mir, Deine Hose auszuziehen. Ich will doch sehen, was mich erwartet." Bei diesen Worten zuckte mein Schwanz. Mit einem Lächeln nahm sie die Bewegung in meiner Unterhose zur Kenntnis. Schnell entledigte ich mich meiner Hose und meiner Unterhose. Nun saß ich nur noch mit meinem Hemd bekleidet vor Laura. Mein Schwanz ragte steil in die Luft. Laura hatte dieses Funkeln in den Augen, als sie mit ihrer Linken meinen Schwanz umschloß. Mit einem Blick, der vor ...
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