Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... Es konnte nicht länger als eine Minute gedauert haben, als Camilla seine Hände umfasste und von ihrer Arbeit abhielt, aber es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Er blickte sie an. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Mit einem Mal wirkte sie gar nicht mehr so frech und herausfordernd, sondern fast verletzlich.
„Das reicht für heute", sagte sie sanft.
Er nickte nur. Ihr Lächeln wurde etwas breiter. Mit einem Mal stellte sie sich auf die Zehenspitzen und reckte sich zu ihm hoch. Ihre Lippen trafen sich. Ihm wurde schwindelig und er war froh immer noch mit dem Rücken an der Wand zu lehnen, sonst wäre er sicherlich umgekippt. Ihre Lippen waren noch weicher, als er es sich vorgestellt hatte.
Es war ein sehr sanfter Kuss, gleichzeitig aber so intensiv und leidenschaftlich, wie Herr Linden es noch nie gespürt hatte. Als ihr Kuss schließlich endete schmerzte es ihn beinahe körperlich. Noch nie hatte er solch ein Verlangen gespürt und war gleichzeitig so hilflos gewesen.
„Das wollte ich Ihnen schenken", flüsterte Camilla fast.
Ihr Gesicht war immer noch ganz nah vor seinem, während sie das sagte. Er spürte ihren sanften Atem auf seiner Wange. Sie stellte sich wieder normal hin und trat einen Schritt zurück. Mit einem Mal schien sie wieder ganz die Alte. Ihr lautes Lachen schallte durch den Flur.
„Mensch, Sie wirken ja richtig geschafft. Ich nehm' das als Kompliment!" Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging.
Er stand einfach nur da. Dann hielt sie noch ...
... einmal inne.
„Herr Linden?", hörte er sie rufen.
Er sah sich zu ihr um. „Ja?", brachte er hervor.
„Nächste Woche werde ich 18. Am Mittwoch, in sieben Tagen." Sie stockte kurz. „Dann möchte ich auch ein Geschenk von Ihnen." Damit wirbelte sie herum und weg war sie.
Er stand noch geschlagene fünf Minuten im Flur und blickte dorthin, wo sie hinter der Ecke verschwunden war. Als ein Kollege durch die Tür das Gebäude betrat, hob er jedoch hastig seine Tasche auf und hoffte dabei nicht allzu auffällig zu wirken.
Den Weg nach Hause legte er wie in Trance zurück, am Abend konnte er sich überhaupt nicht mehr an die Fahrt erinnern. Er war sehr abwesend an diesem Tag. Seine Frau fragte ihn mehrmals, was los sei, aber er schaffte es sie davon zu überzeugen, einfach einen anstrengenden Tag gehabt zu haben.
Er war maßlos geil, die ganze Zeit musste er seinen gewaltigen Ständer vor ihr verbergen, denn gleichzeitig war er so verwirrt, dass er nicht das Gefühl hatte, jetzt mit ihr schlafen zu können.
Wegen ihrer Arbeit saß sie noch lange im Wohnzimmer am Laptop, während er schon oben im Bett lag. Das Zimmer war ganz dunkel und er lag in Boxershorts da, nur ein Bettlaken über dem Körper, für eine richtige Decke war es viel zu warm. Ein Fenster war geöffnet, das Zirpen der Grillen drang zu ihm. Gedankenverloren starrte er an die Zimmerdecke. Die Arme hatte er hinter dem Kopf verschränkt. Seine Gedanken drehten sich nach wie vor im Kreis.
Gerade als er kurz davor war, ...