Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... versehen. Dadurch lag das Top schwer auf ihren hochgepushten Brüsten auf und schaffte sehr eingehende Blicke, durch Camillas Dekolleté auf ihre halbnackten Titten. Camillas Haare waren zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengefasst, nur zwei Strähnen rahmten ihr wunderschönes Gesicht ein. Wieder hatte sie für ihn ihre Lippen rot angemalt, dafür aber auf Schmuck gänzlich verzichtet. Sie trug sportliche, in grellen Farben gehaltene Sneakers mit kurzen, weißen Sportsocken.
Als sie ihn erreichte fiel sie ihm um den Hals, nur um sich gleich darauf zu ihm hochzurecken und ihn heftig und verlangend zu küssen. Genussvoll und dankbar erwiderte er ihren Kuss. Seine Hände streichelten ihren durchgebogenen Rücken, wanderten aber schnell nach unten. Er knetete ihren prallen, festen Knackarsch durch, während sie ihm ihre Titten entgegenreckte. Eine halbe Minute standen sie einfach so da, Herr Linden gegen das Regal gedrückt, den Arsch dieser willigen Schülerin in seinen Händen. Er hatte die Augen geschlossen und genoss ihren Ansturm mit allen Sinnen. Ihr Duft, ihre Brüste die sich gegen ihn pressten, ihr Arsch in seinen Händen, das glückliche und selige Seufzen, das ihr immer wieder entfuhr und die Freude darüber, wie sehr sie ihn wollte.
Dann löste sie sich von ihm. Sie hielt sein Gesicht in ihren Händen und blickte ihn an, ein wenig außer Atem.
„Gott, du machst mich so an", brachte er hervor.
Sein Blick wanderte an ihr herunter, ihren langen, zarten Hals hinab bis zu ihren ...
... so dürftig bedeckten Brüsten.
„Schön, dass ich Ihnen gefalle...", sagte sie, lächelte glücklich und löste sich jetzt vollständig von ihm.
Sie ging rückwärts, ohne sich umzudrehen und ließ ihn nicht aus den Augen. Erst als sie den Tisch hinter sich ertastete blieb sie stehen.
„Ich will, dass Sie mich ansehen", verlangte sie.
Ihre Stimme hatte wieder diesen geilen Unterton und auch ihr Blick verriet ihm, wie scharf sie war.
„Dich ansehen?", fragte er etwas unsicher nach.
„Ja, ich will, dass Sie mich einfach nur ansehen. Ich will Ihre Blicke auf mir spüren, ich will dass Sie mich betrachten, ich will sehen, wie sehr ich Ihnen gefalle. Wie sehr Sie meinen Körper wollen..."
Noch während sie sprach hatte sie damit angefangen, ihre Hände über ihren eigenen Körper streichen zu lassen. Ihre leicht gespreizten Finger wanderten synchron ihre Seiten entlang, über ihre Taille und ihre Hüfte bis über ihre Oberschenkel und wieder zurück. Dabei hob sie ihr Top leicht an und entblößte ihren flachen, straffen Bauch, bevor sie den Druck ihrer Handflächen weit genug verringerte, um es wieder nach unten fallen zu lassen. Sie ließ ihre Hüfte ganz sacht und kaum merklich kreisen, während ihre Hände hoch zu ihren Brüsten wanderten. Ganz sanft zunächst, dann immer stärker streichelte sie ihre Titten, bis ihr Streicheln in ein intensives Massieren überging. Sie grub ihre Fingerspitzen in ihr weiches Fleisch, hob ihr Brüste an, presste sie zusammen, knetete sie und bog ihren Rücken ...