Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... widmen, aber seine Frau war richtig in Fahrt gekommen und erzählte ihm alles Mögliche, ohne dass er sich wirklich am Gespräch beteiligte. Dass Camilla ebenfalls ungeduldig wurde merkte er, als sie plötzlich nach oben griff. Er war so verdutzt, dass er gar keinen Versuch unternahm, sie abzuhalten. Sie griff nach seinem Handy und nahm es ihm aus der Hand, während sie aufstand. Ihr Finger wischte über den Bildschirm. Sie hatte einfach aufgelegt. Achtlos legte sie das Gerät hinter sich auf den Tisch und sah Julian an. Sie ging an ihm vorbei, ein paar Schritte zur Terrassentür. Dort beugte sie sich nach vorne, stützte sich mit der rechten Hand an der Scheibe ab und griff mit der linken von unten zwischen ihre Beine. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie ihre Schamlippen.
„Fick mich jetzt", lautete ihre kurze Aufforderung.
Julian schluckte schwer. Sein Handy vibrierte wieder, ein kurzer Blick bestätigte die Vermutung: Seine Frau rief wieder an.
„Ignorier es", sagte Camilla sehr ruhig, allerdings hatte sie schon wieder diesen verlangenden Unterton. „Ich brauche dich jetzt, ich brauche deinen Schwanz. Deine Frau muss so lange warten, bis du mich gefickt hast."
Hilflos sah er sie an, sein Schwanz pochte.
„Ich bin jetzt hier, ich bin jetzt wichtiger", bekräftigte sie noch einmal. „Wenn du es mir besorgt hast, kannst du sie zurückrufen."
Er schluckte wieder, dann sprang er auf. Ohne Umschweife stieß er von hinten in die nasse Fotze von Camilla. Sie quiekte und ...
... jubelte bei jedem seiner Stöße. Sein Verstand war wieder mal wie leer gefegt, nur ein paar Gedanken kreisten immer wieder vor seinem inneren Auge.
Er betrog seine Frau. Mit seiner Schülerin. Während seine Frau mit ihm telefoniert hatte, hatte Camilla ihm einen geblasen. Und jetzt ignorierte er ihre Anrufe. Weil Camilla wollte, dass er sie fickte. Und er gehorchte.
Er stieß in sie, unerlässlich, mit jedem Mal spürte er ihren Muttermund an seiner Schwanzspitze, so tief hämmerte er in ihren Unterleib. Er hatte sie an der Hüfte gepackt und zog sie zu sich, mit jedem Mal, das er in sie stieß, um Druck und Intensität seiner Bewegungen für Camilla weiter zu erhöhen.
Gleich nachdem Camilla aufgelegt hatte, hatte sein Handy wieder angefangen zu klingeln, ohne Frage seine Frau. Noch vier Mal erklang das Vibrieren und die Melodie, dann schien sie es aufzugeben. Er hatte das Gefühl, seine Frau auf eine viel tiefer gehende Art zu befriedigen, als nur durch den Sex mit einer anderen, auf eine Art, die weit über den Sex hinaus ging. Und es turnte ihn an. Er mochte es, dass seine Frau von Camilla so sehr erniedrigt wurde, ohne dass sie das überhaupt wusste.
Er trieb seinen harten Schwanz bei diesem Gedanken mit noch etwas mehr Wucht in Camillas Unterleib. Sie schrie spitz auf.
„Du geile kleine Nutte", presste er hervor, „lässt du dich gern ficken, von deinem Lehrer, hm?"
Seine Lenden klatschten laut gegen ihren Hintern.
„Ja! Ja! Ich bin deine Nutte, ich liebe es von dir ...