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Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... Anfang dreißig, sportlich gut gebaut und braungebrannt. Ich sprach ihn an, ob er für ein paar Fotos mit meiner Frau zur Verfügung stehen würde. Zunächst guckte er ungläubig. Als ich ihm erklärte, daß ich gerne erotische Fotos von meiner Frau schieße, lächelte er verständig. "Hab ich mit einer ehemaligen Freundin auch schon gemacht", sagte er, "sag, wie Du es gern hättest, und ich gebe den Wichskasper."
Ich brauchte ihm keine weiteren Anweisungen zu geben, er wusste, worauf es mir ankam. Wieder hatten wir uns in die kleine Mulde zurückgezogen, um kein öffentliches Ärgernis zu erregen. Moni hatte verschmitzt gelächelt, als ich mit ihm im Schlepptau ankam und ihn als ihren heutigen Co-Partner vorstellte. Und er schien auch ihr zu gefallen. Umso besser, dann würde sie aktiv agieren.
Ja, und jetzt wurde ich überrascht, wie aktiv sie wurde. Sie stellte sich direkt vor ihn hin, ihre Frontpartie zu mir und meiner Kamera gedreht. Hinter ihr stand das männliche Model. Sie schnappte sich seine Hände und legte sie von hinten um ihren Körper herum auf ihrer Bauchdecke ab. Mit ihren Händen spreizte sie noch ein wenig seine Finger, sodass es aussah, als würden zwei Kraken auf ihrem Bauch ruhen. Dann langte sie mit einer Hand nach hinten um seinen Nacken.
Mein Kameraverschluss klickte unaufhörlich. Obwohl es eine Digitalkamera ist, hatte ich es extra so eingestellt, um hören zu können, wann ein Foto im Kasten ist. Eine seiner Hände dirigierte sie dann diesmal mit geschlossenen ...
... Fingern weiter in Richtung ihres Dreiecks. Der Mittelfinger der Hand endete kurz über ihrem Spalteneingang. Die andere "Krake" verweilte unverändert auf ihrer Bauchdecke.
Ihre eigene Hand hielt nach wie vor seinen Nacken umspannt. Jetzt drehte sie aber auch noch ihren Kopf nach hinten zu seinem Gesicht hin. Es sah aus, als ob sie ihm ihren Mund zum Kuss anbietet. Ich konnte es kaum fassen, wie Moni hier die Regie übernahm. Ich knipste und knipste, ohne weiter zu überlegen.
Als nächstes griff sie sich seine beiden Hände und schob sie in Richtung ihrer Titten. Sie positionierte sie so, daß sie wie ein Büstenhebe wirkten. Also er hob ihre Lustbringer schön nach oben an, sodass die Rundungen nach oben gepresst wurden. Und wieder setzte sie die Geste ihres kussbereiten Mundes ein.
Ich hatte meine Kamera inzwischen einfach auf Serienaufnahme geschaltet. Ich wollte keinen Moment verpassen. Da sagte er: "Es tut mir wirklich leid, aber ich muss Euch jetzt verlassen, ich habe eine Verabredung. Stehe aber jederzeit gerne wieder zur Verfügung." Er nannte uns seinen Namen, Siggi, und wir verabredeten uns für den nächsten Tag, gleicher Ort, gleiche Zeit.
Kaum in unserem Ferienhaus angekommen, lud ich die Fotos auf meinen Laptop. Moni stand hinter mir. Noch während ich mir die Fotos reinzog, fuhr sie mit ihren Händen unter mein T-Shirt und streichelte meine Brust. Das tut sie immer, wenn sie was von mir will. "Und", wollte sie wissen, "ist es das, was Du Dir vorgestellt hast?" Und ob ...