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Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... es das war. Schon landeten wir auf dem Schaffell, das mitten im Wohnzimmer lag.
Moni hatte ihre sparsame Strandbekleidung bereits fallen lassen und zog auch mir mein Shirt und meine Shorts aus. "Oh", sagte sie, "der Herr ist geil", als sie meinen Ständer entdeckte. Das kann man wohl sagen. Was sich da vor meiner Kamera und jetzt auf meinem Laptop abspielte, war erotisch hoch drei. Fremde Hände, fremde Männerhände auf meiner Frau.
"Willst Du gar nicht wissen, was ich empfunden habe, als Du mit Deinem Fotoapparat beschäftigt warst", fragte sie. Und ob ich das wollte. "Ich spürte", berichtete sie freizügig, "wie sein Hahnenkamm immer steifer wurde. Er stand ja direkt hinter mir, und er drängte sich immer dichter an mich. Als er meine Titten in Beschlag nahm, scheuerte er seinen Rittmeister an meinem Po, so wie Du es auch gerne tust, wenn Du hinter mir liegst." Ich drehte sie auf die Seite, und mein Schwanz verschwand in ihrer Poritze. Ich fickte nicht sie, ich fickte mich.
"So hat er es auch versucht", kriegte ich zu hören, "aber leider musste er dann ja gehen. Schade!" Ich wälzte mich auf sie und vögelte meine Frau auf Nimmerwiedersehen.
Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, sagte sie: "Ich bin gespannt auf Morgen." Ja, das war ich auch. Würde Siggi dort weitermachen, wo er heute aufgehört hatte? Und wie weit würde Moni mitmachen, um meiner Fotosucht gerecht zu werden?
Siggi lag neben Moni. Ich stand vor beiden und die Sonne kam von schräg links ...
... hinten. Ideale Belichtungsbedingungen für weitere Fotos. Mein Schatten würde nicht ins Bild fallen. Wieder übernahm Moni selbst die Regie. Sie legte eine seiner Hände auf ihren Busen. Ihren Kopf hatte sie in seine Richtung gedreht und warf ihm sowas wie einen schmachtenden Blick zu. Ich zoomte ran. Ihr Mund, ihre Augen in Nahaufnahme. Dann schwenkte ich das Objektiv zu seiner Hand, die eine Brust fest umklammert hielt. Ebenfalls Nahaufnahme. Sein Daumen strich über ihren Nippel, klick, klick. Der Nippel versteifte sich, klick, klick, klick.
Ich war im Rausch, im Fotorausch. Mehr, mehr, mehr war mein einziger Gedanke. Und Moni sorgte für mehr. Sie schob seine Hand runter in Richtung ihres Glücksdreiecks.
Schwänze interessieren mich nicht, ich bin absolut hetero, aber jetzt hielt ich doch mal auf seinen inzwischen steifen Lümmel. Wer sollte es ihm verdenken? Und es war die Wirkung von Moni, die das verursacht hatte, das war es, was ich festhalten wollte.
Moni war noch nicht am Ende ihrer Einfälle. Sie richtete sich halb auf, beugte sich zum ihm rüber und saugte seinen Schwanz in ihren Mund ein. Sie lutschte wie an einem Lolli. Es war zum Haare raufen, wenn man nur zusehen und fotografieren kann. Mein Ehemonster pochte unter den inneren Stromstößen, die ich empfand. Ich hörte die stoßweisen aber wohligen Atemzüge von Siggi. Mir war bewusst, wie ihm zumute war.
Moni zog sich wieder zurück. Sie legt sich wieder auf den Rücken und ergriff erneut eine seiner Hände. Und jetzt ...