1. Zeige Dich


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... Vor allem aber wartete er auf Moni. Kaum waren wir in Sichtweite von ihm, stieg seine Latte an.
    
    Moni machte nicht viel Aufhebens, sie umarmte und küsste ihn zur Begrüßung, dabei drängte sie ihren Venushügel eng an seine steife Latte. Sie drehte sich zu mir um: "Ist es okay, wenn wir heute den doppelt eingesprungenen Rittberger üben?" Sie lächelte mich geradezu verführerisch an, als ob ich noch irgendetwas hier zu entscheiden hätte.
    
    Meine Kamera hielt ich schussbereit in Händen. Moni und Siggi knutschten wild rum. Seine Hände landeten auf ihrem Arsch, und er zog sie immer enger an seinen steifen Schwanz heran. Mein Schwanz stand schon jetzt steil ab. Moni drapierte ihn in Rückenlage auf den Dünensand. Sie achtete darauf, daß ich gute Perspektiven hatte. Sie hockte sich über seinen Kopf mit ihrer Spalte unmittelbar über seinem Mund, dann ließ sie sich lecken. Ich schoss Foto für Foto. Ich zoomte heran, wie seine Zunge immer tiefer eindrang. Die feuchten, glänzenden Schamlippen kamen im Sonnenlicht gut zur Geltung.
    
    Sie rückte mit ihrem Fahrgestell weiter nach unten, bis sie über seinem Taktstock angekommen war. Ich fotografierte von vorne und von hinten, wie dieser Bolzen auf ihre Möse zielte. Er war nur wenige Zentimeter von ihren feuchten, fleischigen Lippen entfernt. Moni achtete genau darauf, wo und wie ich mit meiner Kamera das Geschehen festhielt. Sie machte alles in Zeitlupe. Langsam, ganz langsam senkte sie ihr Ehegemach zur Spitze seines Schwanzes. Nur noch ...
    ... ein, zwei Zentimeter trennten beide voneinander. Seine Vorhaut hatte die Eichel gänzlich freigegeben. Das Precum sickerte draus hervor.
    
    Mit einer Hand griff sie nach seinem Schaft und dirigierte ihn zielgerichtet auf den Eingang zu ihrer Fotze. Dann ließ sie sich ebenfalls Zentimeter für Zentimeter weiter sinken. Sein Stab teilte ihre Fotzenlippen und spreizte sie immer mehr. Ich hatte wieder auf Serienaufnahme umgeschaltet. Ich wollte keinen Zentimeter verpassen. Als sie ihn ganz und gar in sich aufgenommen hatte, blieb sie zunächst ruhig auf ihm hocken. Er griff nach ihren Titten, er wollte sie animieren, wieder Bewegung in die Sache zu bringen.
    
    Ich schwenkte das Objektiv nach oben auf seine Hände und ihre Titten. Seine Ungeduld war deutlich sichtbar. Er melkte ihre Euter nach Kräften. Sie wand sich, und schon kam ihr Becken in Bewegung. Vorwärts und rückwärts rutschte sie auf seinem Becken hin und her mit seinem Schwanz in ihrer Fickhöhle. Dann hob sie ihr Becken leicht an und sofort fing er an, sie zu stoßen.
    
    Ich hoffte, daß der Chip in meiner Kamera groß genug ist, um alle Fotos aufzunehmen. Der Kameraverschluss klickte unaufhörlich. Jetzt übernahm Moni wieder das Kommando und begann, ihn zu reiten. Ihre Titten baumelten vor seinem Gesicht, mit jeder Reitbewegung schwangen sie hin und her. Ich wusste nur zu gut, was er jetzt empfand, und ich wusste, was Moni in diesem Moment für ihn und seinen Schwanz empfand. Gier, Lust und Geilheit. Der unbedingte Wille, ihn zum ...
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