1. Am Anfang war es nur ein Flirt 3 + 4


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: Pinky1956

    Zwei Tage später ...
    
    Sandy, Ralf und Paola schwammen wieder ein paar Runden und alberten, wie kleine Kinder, umher, als Sandy sich plötzlich ans Herz faßte und nach Luft schnappte. Sie ging sofort unter und Paola und Ralf dachten an einen Shcerz. Sie lachten herzhaft und blödeten rum. "Schau mal, Paola, sie spielt den sterbenden Schwan ..." Paola lachte und rief aus der anderen Ecke des Pools: "Für einen sterbenden Schwan, taucht sie aber ziemlich lange ! Vielleicht ist sie ja ein Haubentaucher ?" Ralf lachte und sah zu Sandy runter, die im klaren Wasser jetzt die Arme ausgebreitet hatte und leblos umher trieb.
    
    "Mensch, da ist was passiert !" rief Ralf erschrocken und tauchte sofort zu seiner Frau herunter. Paolas Lachen erstarrte schlagartig und sie kam eilends, zu Ralf geschwommen und tauchte auch ... Im Krankenhaus stellte man einen Herzklappenfehler fest, der sehr spät erkannt wurde und fast zum Tode geführt hatte. Dank der sofortigen Mund-zu-Mund-Beatmung von Ralf und der Herzmassage von Paola, hatte Sandy eine Chance, zu überleben. Sandy kam sofort an irgendwelchen Maschinen und das ständige Piepsen, der selbigen, machte Paola ganz irre. Sie lehnte sich an Ralfs Brust an und ließ sich von ihm trösten, während er den Arm um sie legte.
    
    Verweint und völlig aufgelöst, fuhren sie wieder nach Hause, nachdem ihnen der Arzt versichert hatte, daß alles wieder gut wird. Sie müßte halt nur ein paar Tage bleiben. Unterwegs sahen sie finstere Wolken aufziehen, die nichts ...
    ... Gutes verhießen. "Wir werden wohl Gewitter bekommen ..." sagte Ralf und Paola sah schon ein paar Blitze, am Himmel. zucken. Zu Hause angekommen, bestand Paola drauf, daß Ralf sie diese Nacht, nicht alleine lassen sollte. Er sollte bei ihr auf der Couch schlafen. Sie wollte nur jemanden um sich rum haben, und wenn es nur der Hund vom Nachbarn gewesen wäre, wie sie zu Ralf meinte.
    
    Er machte es sich auf der Couch bequem. Eine Decke brauchte er nicht, da es eh schwül war. Die Blitze wurden heftiger, kamen näher. Auch der Donner war jetzt zu hören. Unruhig schlief Paola in ihrem Bett, war endlich, nach langem Weinen, eingeschlafen. Das Donnergrollen kam näher, wurde lauter. Ralf wälzte sich auc auf der Couch umher. Dieses Gewitter nervte ihn. Besonders der Regen, der gegen die Scheiben prasselte. Und irgendwo war eine Fensterlade, die permanent klapperte. Ralf riß die Augen auf und fluchte. Er wollte jetzt das Geklapper abstellen und suchte die Stelle.
    
    Von innen wasr nichts zu machen, denn sie mußte von außen festgemacht werden. Tief durchatmend, ging er aus dem Haus, nur mit seiner Unterhose bekleidet und knallte wütend die Lade an die Wand. Er warf den Haken über sie, dann war endlich Ruhe. Prustend und völlig naß, kam er zur Tür herein und wollte gerade ins Bad, um sich abzutrocknen, als seine Schwiegermutter vor ihm stand. Sie hatte ein dünnes Babydoll an, was mehr zeigte, als es verbarg. Deutlich waren ihre Brüste zu erkennen, die steil nach vorne ragten und aus festem ...
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