1. Am Anfang war es nur ein Flirt 3 + 4


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: Pinky1956

    ... Fleisch zu sein schienen. Ralf machte große Augen, als er sie so stehen sah.
    
    Sie hatte einen Slip an, der ihr kleines Dreieck durchschimmern ließ. Ralf bekam einen Steifen, bemerkte es noch nicht einmal, weil er zu sehr damit beschäftig war, sie anzustarren und die Klinke von der Badtür festzuhalten, die er gerad öffnen wollte. Sie sah seine Steifen, der durch die nasse Unterhose drückte und sich deutlich abzeichnete. Paola spürte, wie sie feucht im Schritt wurde. 'Was für eine Schwanz ?!', stöhnte sie innerlich und leckte ihre Lippen kurz."Was machst du denn hier ?" fragte er sie freundlich und riß jetzt die Badtür auf und nahm das Handtuch von Haken. Er rubbelte sich ab und Paola setzte sich auf die Couch.
    
    "Ach, Ralf ..., dieses Gewitter ..." seufzte sie. "es macht mich gaz krank ... Er st die geschichte mit Sandy ..., dann dieser höllische Lärm ... Wie kann ich da schlafen ?" Ralf nickte, sie verstehend und kam auf sie zu. Als er seine Beine abrieb, merkte er, wie es um seinen Schwanz stand. Röte schoß ihm ins Gesicht und er versuchte, mit dem Handtuch, seine Männlichkeit zu verbergen. Als Wollknäuel zusammengerollt, hielt er es sich davor und setzte sich in einen Sessel. Paola mußte schmunzeln, als sie seinen Versuch sah, ihn zu verbergen. "Du solltest nicht so ein Geheimnis um deinen Freund machen ...! Ich kenne ihn eh schon, wie du weißt ...
    
    Ich finde es albern, Ralf. Wir sind erwachsene Menschen, oder ? Laß ihn so, wie die Natur ihn dir gegeben hat ! Es ist ...
    ... für mich unangenehmer, dich mit einem Turban auf ihm zu sehen, als so, wie er nun mal ist ..." Ralf war es peinlich, und trotzdem nahm er langsam das Tuch weg und elgte e sneben sich. Er wollte nicht als Weichei oder sonst was, vor ihr stehen. Sie lächelte und nickte. "Na, geht doch ! Ist doch nicht schlimm, Ralf ... Wir sind doch unter uns. Du solltest die Hose wechseln, damit du dich nicht erkältest ..." sagte sie schmunzelnd und stand wieder auf. "Ich versuche, noch einw enig zu schlafen ... Nacht, Ralf."
    
    Ralf stand jetzt auch auf und ging auf sie zu. "Denke bitte nicht falsch von mir, wegen dem ..." sagte er leise und verlegen zu ihr und schaute zu seinem, jetzt Halbsteifen, hinunter. Paola lächelte ihn an. "Was soll ich da falsch denken ? Daß ich dich errege oder geil mache ... und du die natürlichste Reaktion auf einen Frauenkörper zeigst, den du vielleicht begehrst ...?" Nein, nein ...!" sagte Ralf schnell. "Es ist nicht so, Paola, bestimmt nicht ! Du siehst eben nur sehr reizvoll aus ..., bist aufreizend angezogen ... Entschuldige !" Sie lachte kurz und strich ihm über die Wange. "Wer sich verteidigt, klagt sich an. Sehe mich ruhig, mit deinen Augen so, wie du mich möchtest ... Ich sehe dich auch so, wie ich dich möchte ... Schlaf jetzt !"
    
    Sie hauchte ihm einen Kuß auf die Wange und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Draußen tobte jetzt das Unwetter. An Schlaf in dieser Nacht nicht mehr zu denken. Paola huschte in ihr Bett und zog die Kniee an. Dann legte sie das ...
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