Der Stallbursche Teil 04
Datum: 18.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byDeinSpielzeug
... ließen wir uns ins Gras sinken. Wir waren allein auf der Wiese. „Puh!" Mehr brachte ich nicht hervor. „Oh, Mann! Das war echt verschärft!"
Es entstand eine längere Pause. Ein älteres Pärchen ging in einiger Entfernung am Rand der Wiese entlang. Wir schauten uns an und grinsten. „Haben wir jetzt das nachgeholt, was wir damals nicht ausprobiert haben?" Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, wahrscheinlich hätten wir uns nie getraut, miteinander zu ficken." Ich stand auf und nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Daniel stand auf, nahm sein halbsteifes Glied in die Hand und unsere Schwänze berührten sich wie damals.
„Danke, Marc! Das war absolut geil!" „Hmm! Das war es. Ich geh jetzt nochmal kurz ins Wasser." „Ich zieh mich an und fahr nach Hause." „Mach's gut, Daniel, tschöö!" „Tschöö!"
„Das war's. Das war mein Sex mit einem Mann." „Krass, Marc! Verdammt krass! Wie war das für Dich?"
„Nadine, können wir Deine Fragen nachher besprechen? Ich weiß nicht, wie spät es ist, aber ich glaube, es ist bald Zeit zum Füttern."
„Ja, Du hast recht. Ein bischen Pause und dann reden wir heute Abend weiter. Bis zum Füttern ist noch Zeit für ein Bier. Hier, nimm!"
„Danke, aber ich muß doch noch..." „Nee, Du mußt heute nicht mehr fahren. Ich gehe gleich in den Stall und Du sorgst für's Abendessen. Und dann machen wir uns einen schönen Abend am Ofen. Einverstanden?"
„Gut. Was hälst Du von Bratkartoffeln?" „Ein paar Spiegelei er dazu?" „Gute ...
... Idee!"
Wir klatschen uns mit der rechten Hand ab und lächeln uns an. „Ich geh jetzt schon mal rüber", sagt Nadine. „Wenn Du schon mal duschen möchtest, findest Du Handtücher und Einwegrasierer im Badezimmerschrank." Nadine grinst mich an. „Mus ich mir heute die Stoppen aus dem Gesicht schaben, Nadine?"
„Na, ich dachte wegen Deiner Achseln, Arme und Hände!" „Danke! Wie fürsorglich von Dir." murmle ich und werde rot. „Nein, ehrlich! Geh erst mal duschen und mach Dich richtig frisch und chic, damit Du Dich so richtig wohl fühlst. E dauert eh eine ganze Weile, bis ich im Stall fertig bin." „Ich kann ja auch mitkommen und wir machen den Stall gemeinsam. Das wäre doch auch eine Möglichkeit." „Nee, will ich nicht. Marc geht duschen und kümmert sich ums Abendessen und Nadine füttert die Pferde. Ende der Durchsage." „Gut, dann bring bitte nachher mein Auto mit, da hab' ich frische Klamotten." „Kann ich machen. Bis dahin kannst Du den Bademantel nehmen, den ich Dir gleich rauslege. Deine dreckigen Sachen können wir nachher zusammen mit meinen waschen. Geh einfach schon mal ins Bad."
Ich gehe in Nadines Badezimmer, ziehe mich aus, entleere die Taschen meines 'Strampelanzugs', stopfen meine Klamotten in die Waschmaschine direkt neben der Tür, lege Schlüssel, Taschenmesser und Portemonnaie auf die Waschmaschine und öffne das Badezimmerfenster, damit frische Luft rein kommt. Einen Augenblick genieße ich den herrlichen Ausblick auf die Felder und den nahen Waldrand. Nach einigen ...