1. Der Stallbursche Teil 04


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDeinSpielzeug

    ... Augenblicken gehe ich zu dem mannshohen, breiten Schrank gegenüber der Tür und öffne die verspiegelte Tür. Ich beuge mich leicht vor und suche nach Einwegrasierern und einem großen Handtuch.
    
    „Oh, Du bist schon raus aus Deinen Klamotten? Entschuldigung! Hier ist was zum überziehen für Dich. Ich häng es an die Tür. Ist Dein Auto abgeschlossen?" „J, ja. Der Schlüssel liegt auf der Waschmaschine. D, danke!"
    
    „Hab ihn. Bis nachher! Du hast das gleiche Problem wie ich!" lacht Nadine, „Gesicht, Hände und Arme bekommen langsam Farbe und der Rest bleibt käsig. Dagegen müssen wir diesen Sommer was tun, Süßer! Bis nachher!"
    
    Die Badezimmertür fällt zu und ich bleibe mit hochrotem Kopf und halbsteifem Schwanz allein zurück in Nadines Badezimmer.
    
    Will Nadine mich herausfordern? Will sie mich anmachen? Hat sie eine Phantasie davon, was ich morgens in den letzten Tagen gemacht habe oder ist sie einfach nur unbekümmert und ein richtig guter Freund? Ich habe keine Ahnung und heute soll es mir auch egal sein.
    
    Wahrscheinlich hat sie tausend Bilder von meinem Geständnis im Kopf und ist genauso erregt wie ich es bin, wenn ich daran denke, was ich Nadine da alles erzählt habe. Ich habe ihr geschildert, wie ein Kerl mich gefickt hat und wie sehr ich mich daran aufgegeilt habe, einen Schwanz im Arsch zu haben und mich in den Arsch ficken zu lassen. Aber genug davon. Heute Abend werde ich sicher noch viel erzählen und erklären müssen und jetzt soll ich duschen und mich chic machen. Ich ...
    ... nehme mir ein türkises Badetuch und zwei Einwegrasierer. In der Dusche stehen Duschgel und Shampoo und diverse andere Flaschen, die mich nicht weiter interessieren. Ich gehe unter die Brause und drehe das Wasser auf. Eine Duschwanne und eine Duschwand oder einen Duschvorhang gibt es bei Nadine nicht. In meinem Badezimmer auch nicht. Ich bin es gewohnt, einfach im Bad zu stehen und zu duschen und dabei einen Großteil des Badezimmers unter Wasser zu setzen.
    
    Ich liebe diese 'barrierefreien Duschen. Ich kann mich bewegen, nirgends stoße ich an und ich kann aus dem Fenster schauen. Fast wie eine Dusche im Garten, nur komfortabler.
    
    Ich nehme das Duschgel, seife mich ein und shampooniere meine Haare, greife nach einem Einwegrasierer. Ich schabe meine Stoppen aus dem Gesicht, von meinem Hals und meinen Armen. Über Brust und Bauch arbeite ich mich bis zu meinem Schwanz vor. Dann kommen Po und Beine dran. Zum Schlüssel noch die Stoppen von den Füßen geschabt und dann bin ich fertig.
    
    Ich schnappen mir das Baderuch und trockene mich ab. Ich lege das Handtuch beiseite und greife nach dem Gummiabzieher, mit dem ich das Wasser auf dem Boden in den Abfluß ziehe. Jetzt nur noch kämmen und ich bin fertig.
    
    Ich nehme den Bademantel vom Haken, den Nadine mir hingehängt hatte. Es ist ein kobaltblauer dünner Seidenmantel, ein wenig wie ein Kimono geschnitten. Ich ziehe ihn über. Er ist ziemlich kurz. ich schlage ihn zu und verknote den Gürtel. Der Stoff fühlt sich kühl auf meiner Haut ...
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