Der Stallbursche Teil 04
Datum: 18.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byDeinSpielzeug
... an. Er liegt wie elektrisch aufgeladen an. Es fühlt sich ungewohnt und erregend an. Der Mantel reicht nicht einmal bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Gut, daß mein Schwanz nur halbsteif ist, denn sonst würde er den Bademantel womöglich vorne unanständigerweise anheben.
Ich wette, daß Nadine auch einen stinknormalen, knielangen Frotteebademantel hat, aber offensichtlich soll ich in diesem erotischen Mantel herumlaufen. Dann sei es so.
Ich gehe in die Küche, schaue in die Speisekammer und finde die Kartoffeln unten auf der Erde. Ich bücke mich und hebe den Sack hoch. Um meinen Sack weht ein frisches Lüftchen, daß durch das offene Küchenfenster hereinkommt. Diese Haltung sollte ich nicht einnehmen, wenn Nadine nachher hier ist. Jetzt wird mein Glied steif und richtet sich auf. Ich mache es ihm nach und tatsächlich, mein Schwanz hebt den Mantel vorne an. Ich stelle die Kartoffeln in die Spüle, greife an mein Glied, wichse es kurz und ziehe dabei die Vorhaut nach hinten. Mit blanker Eichel steht mein Schwanz vor mir. Ich spüre den kühlen Stoff auf der Eichel und werde geil. Der Stoff des Bademantel erregt mich. Mein Schwanz pocht. Die Reibung des Stoffes auf meiner empfindlichen Eichel erregt mich immer mehr. Ich möchte mich wichsen und abspritzen.
Nein, ich kann nicht meinen Geilsaft in Nadines Bademantel reiben. Das käme nicht gut an. Sie würde das merken, sie würde nach sowas suchen. Da bin ich mir sicher.
Bratkartoffeln!!! Ich brauche beide Hände für die ...
... Bratkartoffeln. Ich hole Kartoffeln aus dem Sack in der Spüle. Mein Schwanz pocht immer noch und steht von mir ab. Einige Lusttropfen werden jetzt wohl auf der Innenseite des Bademantel verrieben sein, fürchte ich. Ich öffne den Mantel. Mein Schwanz springt hervor. Ich schlage die linke Seite des Bademantels auf und schaue auf die Innenseite. Tatsächlich sieht man Spuren meiner Lusttropfen auf dem Stoff. Ich könnte sie abwischen, aber wenn Nadine mir so ein Teil hinlegt, bezweckt sie vermutlich etwas in dieser Richtung. Also kann ich ihr doch auch die Freude machen.
Ich schließe den Bademantel wieder und kümmere mich endlich um die Kartoffeln. Meine Eichel kann noch nicht genug von dem ungewohnten kühlen Gewebe bekommen und verbietet meinem Schwanz, in seiner Spannung nachzulassen. Ich genieße das geile Gefühl in meinem Schoß. Bilder von dem Fick mit Daniel laufen in meinem Kopfkino und helfen meinem Schwanz, steif zu bleiben.
Alle möglichen Bilder aus den letzten Tagen rauschen durch mein Hirn. Ich laufe nackt mit der Schubkarre durch den Stall. Alle Boxen sind leer und ich miste aus. Also habe ich die Pferde auch nackt auf die Padocks und auf die Koppeln gebacht. Es muß auch schon später Vormittag sein, denn die Sonne steht schon relativ hoch und es ist warm. Ich schwitze aufgrund der Anstrengung und der Wärme. Eine Einstellerin kommt mir mit einem Sattel in den Händen entgegen und wünscht mir einen guten Morgen. Ich erwiderte den Gruß.
Draußen hupt ein Auto. Mein Auto. Mein ...