Das Sommerfest und die schwangere attraktive Frau meines Chefs.
Datum: 18.10.2019,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: David
... sich erneut. "Danke für das Kompliment. Sie arbeiten wohl noch nicht sehr lange in der Firma, sonst wären wir uns bestimmt schon einmal begegnet." antwortete sie einem verschmitzten Lächeln. Frau Schmidt nahm sich ein neues Glas Orangensaft und wir plauderten noch eine Weile über Gott und die Welt.
Mittlerweile war es schon nach zweiundzwanzig Uhr, Frau Schmidt und ich verstanden uns prächtig. Ihre lockere lebensfrohe Art faszinierte mich und unsere Gespräche wurden ein wenig vertrauter. Wir tanzten ein paar Mal miteinander und ich genoss es ihre Nähe zu spüren. Sie schmiegte dabei ihre vollen Brüste und den leicht gewölbten Bauch hin und wieder gegen meinen Körper. Ich spürte den süßen Duft ihres Parfüms in der Nase und ließ mich vom Glanz ihrer Augen fesseln. Wir flirteten sehr intensiv miteinander und die Zeit verging wie im Flug. Die meisten meiner Kolleginnen und Kollegen waren schon gegangen, es war schon nach Mitternacht, als ich beschloss mich langsam auf den Heimweg zu machen. Ich verabschiedete mich bei den noch anwesenden Kollegen und ging zu meinem Chef der immer noch in ein Gespräch mit einem Geschäftsführer vertieft war. Seine Frau hatte sich an seine Schulter gelehnt und lauschte mehr gelangweilt, als interessiert dem Gespräch, wie ihr Gesichtausdruck verriet. Ich verabschiedete mich von dem Geschäftführer, meinem Niederlassungsleiter und seiner Frau mit den Worten: "Ich wünsche noch einen angenehmen Abend oder besser eine angenehme Nacht" Frau Schmidt ...
... musste grinsen und ich erfreute mich noch einmal an ihrem süßen Lächeln. Ich wollte gerade gehen, als sie zu mir sagte: "Wo lang fahren Sie Herr Meier, könnten sie mich vielleicht mitnehmen?" Im ersten Moment glaubte ich zu träumen, doch als mein Chef zu seiner Frau sagte: "Das ist eine gute Idee mein Engel, ich und Herr Hansen haben noch einiges zu besprechen und es dauert wohl noch ein wenig. Herr Meier wären Sie so freundlich meine Frau nach Hause zu fahren?", war mir klar das ich mir das nicht eingebildet habe. Ich lächelte: "Ja gern, Frau Schmidt." Sie gab ihrem Mann noch einen Kuss auf die Wange und wenig später verließen wir gemeinsam das Lokal.
Auf dem Weg zum Auto herrschte eine seltsame Stille. Ich hatte den Eindruck, als wenn sie ein wenig enttäuscht über die Reaktion ihres Mannes war und es ihr lieber gewesen wäre wenn er das als Anlass zum Aufbruch genommen hätte. Nach einem kurzen Weg über dem Parkplatz waren wir an meinem Auto. Ich öffnete ihr die Beifahrertür und sie bedankte sich mit einem Lächeln: "Sehr charmant von Ihnen. Ihre Frau ist zu beneiden, einen so aufmerksamen Mann zu haben." "Ich werde es ihr ausrichten.", antwortete ich nachdem ich auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte. Frau Schmidt grinste: "Oder sind sie nur bei fremden Frauen so charmant?" Wir fuhren los und ich antwortete wenig später: "Ich habe noch keine Klagen gehört von meiner Frau, auch wenn ich hin und wieder nicht ganz so Aufmerksam bin, wie zu Anfang unser Beziehung." Ich schaute sie ...