1. Das Sommerfest und die schwangere attraktive Frau meines Chefs.


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Schwanger, Autor: David

    ... dabei an und konnte nicht anders als meinen Blick noch einmal über ihren wundervollen Körper schweifen zu lassen. Der Anblick ihres Dekolletés und der kleinen Rundung ihres Bauchs ließ mich einfach nicht los. Ihr war mein Blick nicht entgangen und sie legte ihre rechte Hand auf ihren Bauch um mit der Hand sanft über den gewölbten Bauch zu gleiten. Sie grinste: "Sie haben wohl ein Faible für Schwangere?" Ich fühlte mich ertappt und wollte das mit einem Lachen überspielen und mir ein wenig Zeit für die Antwort verschaffen: "Sie sind eine äußerst attraktive Frau und ihr gewölbter Bauch ist sehr sexy. Ich frage mich die ganze Zeit im welchen Monat sie schwanger sind?" Sie musste lachen und schaute mir in die Augen: "Das soll ich Ihnen glauben? Ich wandte meinen Blick mit einem Lächeln, ohne darauf ein zu gehen wieder auf die Strasse, da ich an der kommenden Kreuzung abbiegen musste "Ich werde mal nicht so sein und es Ihnen verraten." sagte sie neckisch. "Anfang des 5. Monats, aber sie als zweifacher Vater mit ihrem erfahrenden Blick haben das bestimmt schon vermutet." Sie strich, nachdem sie sich meines Blicks sicher war, mit ihren Händen über das Kleid von ihrem Oberschenkel langsam höher bis zu ihrem Bauch. Ich konnte mich kaum noch auf das Fahren konzentrieren, als wir endlich in die Hofeinfahrt einbogen.
    
    Ich stellte den Motor ab und drehte mich nach rechts zu ihr. "Jetzt sind Sie zu Hause.", sagte ich leise. Unsere Blicke trafen sich, wir schauten uns einen Moment ...
    ... schweigend an, bevor sie mit einen sanften Lächeln antwortete: "Danke für die charmante und angenehme Gesellschaft. Wollen wir nicht auf dieses förmliche Sie verzichten, ich bin die Christine." Sie hatte sich während dessen zu mir gedreht und wir waren uns jetzt fast schon wieder so nah wie beim tanzen. Ich antworte ohne lang zu überlegen: "Freut mich Christine, ich bin der David. Leider haben wir nichts zum Brüderschaft trinken." Ein schelmischen Lächeln zierte ihr Gesicht: "Das fehlende Getränk kann ich ja verschmerzen, doch auf den Kuss bestehe ich!" Ich musste grinsen, ohne meine Antwort abzuwarten, drehte sie ihren Kopf leicht und drückte ihre Lippen sanft auf meine, ganz kurz aber entschlossen. Ich genoss einen Moment den Geschmack ihren Lippen und spürte ihre Brüste auf meinem Oberkörper. Wir schauten uns danach erneut tief in Augen. Christine nahm meine Hand und legte sie an ihre Brüste und hauchte mir zärtlich ins Ohr: "Deine Blicke und Komplimente waren sehr schön, ich sehne mich aber nach mehr." Und eh ich mich versah, legte sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich schon wieder. Ich wusste nicht wie mir geschah. Automatisch öffnete ich meine Lippen und empfing ihre heiße Zunge und erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss. Meine Hand ging von ihren Bauch aus auf Erkundfahrt. Ich streichelte die Außenseite ihres Schenkels mit meinen Fingern, glitt langsam über den Stoff bis zum Knie. Christine legte ihren Kopf zurück und ihr entfuhr ein leises Seufzen, als ich ihren Hals ...
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