1. Das Sommerfest und die schwangere attraktive Frau meines Chefs.


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Schwanger, Autor: David

    ... küsste. Sie öffnete ihre Schenkel, als ich mit meiner Hand sanft ihre Haut berührte. Meine Finger schoben sich langsam unter ihr Kleid. "Oh das tut so gut, David, ich möchte dich in mir spüren..." hauchte sie mir erregt entgegen, bevor sie ihre Lippen erneut auf meine presste und mit ihrer Hand über meinen Schritt fuhr. Ich erschrak bei ihren Worten, meine Hand die eben noch auf Weg weiter unter ihr Kleid war, stoppte und ich löste mich von ihren Lippen. Ich war innerlich zerrissen, meine Gedanken spielten verrückt. Einerseits war ich erregt und wollte nichts lieber als diese einmalige Frau beglücken. Und anderseits war ich verheiratet und meiner Frau noch nie untreu. Sollte ich meine Ehe und meinen Job für einen One Night Stand mit der Frau meines Chefs riskieren. Christine schaute mich erstaunt an und bevor sie ein Wort sagen konnte, legte ich mein Zeigefinger auf ihre Lippen. "Entschuldige es liegt nicht an Dir Christine, du bist eine wundervolle Frau, doch ich kann nicht." Ihr Blick schien ein wenig ungläubig und sie war enttäuscht, doch sie sagte leise: "Schade..., ich hoffe, dass was hier passiert ist bleibt unser kleines Geheimnis und Du behältst mich in guter Erinnerung." Sie schaute mir noch einmal tief in die Augen, gab mir einen Kuss auf die Wange bevor sie ohne ein weiteres Wort ausstieg und ins Haus ging.
    
    Nachdem Christine im Haus verschwunden war, fuhr ich immer noch innerlich zerrissen vom Hof meines Chefs. Die nächsten Tage waren für mich eine reine ...
    ... Qual, ich musste immer wieder an Christine denken, obwohl froh war meine Ehefrau nur halb betrogen zu haben. Ich war sicher Christine nicht so schnell wieder zu sehen und mit Zeit wieder mit meinem Gewissen ins reine zu kommen.
    
    Es war Montag und mittlerweile mehr als eine Woche seit dem Erlebnis mit Christine vergangen. Mein Niederlassungsleiter war in dieser Woche auf einem Seminar und er hatte mir ein paar seiner Kundentermine aufs Auge gedrückt. Ich war gerade dabei den einzigen Kundentermin am Nachmittag vorzubereiten, als das Telefon klingelte. Es war mein Chef: "Hallo Herr Meier." "Hallo Herr Schmidt." "Sie haben doch morgen den Termin bei der Firma Stahl- und Rüstbau. Ich habe leider die Akte, zu Hause liegen gelassen, weil ich am Wochenende noch ein paar Anmerkungen für sie eingefügt habe. Könnten sie sich die Akte bei meiner Frau abholen?" "Kein Problem Herr Schmidt, ich fahre auf dem Heimweg vorbei und schau am Abend noch einmal in die Akte." Nachdem wir das Telefon beendet hatten, ließ ich mir von Herr Schmidt seiner Sekretärin seine Privatnummer geben und meldete mich bei Christine an.
    
    Der Außentermin mit dem neuen Kunden am Nachmittag war schnell erledigt und ich fuhr mit einem Teils mulmigen und Teils freudigen Gefühl zu dem Haus meines Chefs. Ich atmete noch einmal tief durch und klingelte an der Tür. Christine öffnete mit einen strahlenden Lächeln die Tür. "Hallo Christine, sagte ich etwas unsicher. "Hallo David, du bist aber früh dran, konntest wohl nicht ...
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