Nachts in der Altstadt
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Humor
Autor: SylviaX69
... Schon wieder besetzt. Ganz entmutigt waren wir aber noch nicht. Da gab es noch ein geeignetes Plätzchen, an das wir uns erinnerten und steuerten es an. Um es kurz zu machen – auch dort gab es keinen Platz mehr für uns. Voller Frust begaben wir uns daraufhin in Richtung Eingang Tiefgarage.
Sam wollte schon offensichtlich das Ticket aus dem Portemonnaie holen, als er innehielt und sich noch einmal umschaute. Bis auf die beiden Pärchen, die wir beinahe aufgeschreckt hätten war weit und breit nichts davon zu erkennen, dass sich hier noch mehr Menschen aufhielten. Er war offensichtlich geil und hatte wirklich Lust, es nicht ‚normal’ zu Hause zu tun. Und ehrlich gesagt, mir ging es genau so. Vor Geilheit konnte ich kaum noch laufen und meine Muschi war pitschnass.
Er sah nachdenklich aus.
„Lass uns noch etwas in diese Richtung gehen.“ Sam zeigte in eine kleine Straße hinein, wo sich einer unserer damaligen Stammlokale befand. „Wenn wir da nichts finden, fahren wir halt nach Hause.“
„Was ich sehr, sehr schade fände“, ergänzte ich. „Die Nacht ist so schön, und es ist immer noch warm.“ Und wenn ich nicht bald seinen Schwanz bekomme, flippe ich aus, ergänzte ich im Gedanken.
Wir hatten mal gerade zirka 30 Meter hinter uns gelassen, meine Ungeduld war kaum noch zu ertragen, zeigte Sam auf ein Gebäude in einer leichten Kurve vor uns. Es war ein älterer Bau mit wuchtigen Säulen davor, der versteckt angestrahlt wurde.
„Da haben wir ja endlich etwas“, sagte Sam und ging ...
... direkt auf die Säule in der Mitte zu.
„Wie bitte?“ Ich war verstört. „Wo bitte siehst du hier einen geeigneten Platz?“
„Na da.“ Mein Gatte zeigte mit der freien Hand nach vorne. „Hinter der Säule.“
Ich blieb stehen und hielt Sam am Arm fest. „Das ist nicht dein Ernst, da sind wir doch kaum versteckt.“
„Nun ja, hinlegen werden wir uns nicht können, aber die Säule ist breit genug. Außerdem ist da hinter Schatten. Und wie es aussieht, rennt hier sowieso keiner mehr rum.“ Sam strahlte mich an. Seiner Gesichtsrötung nach zu urteilen erging es ihm genau wie mir.
Einen Moment dachte ich nach, aber meine Muschi schrie nach einem Schwanz, nach seinem Schwanz. Und zwar jetzt. „Dann los!“
Kaum hatten wir den Schatten hinter der Säule erreicht, als wir uns schon in die Arme fielen und uns küssten. Unsere Körper bebten vor Erregung als unsere Zungen sich berührten. Zitternd öffnete ich seine Hose und holte seinen sehr schnell auf Gefechtsgröße angeschwollenen Schwanz heraus. Es tat schon gut, ihn endlich befreit zu haben und da ich schon so lange auf diesen Moment gewartet hatte, ging ich sofort in die Hocke. Ich verzichtete auf irgendwelche neckischen Verzögerungsspielchen, genoss nur einen kurzen Moment den Anblick dieser schon sehr feucht glänzenden Eichel und nahm Sams schon voll erigierten Schwanz langsam ganz tief in den Mund. Ich fing heftig an zu saugen während meine Zunge gierig die Eichel umkreiste. Sam entglitt ein lautes Stöhnen.
„Pssst“, tadelte ich, hatte ...