Nachts in der Altstadt
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Humor
Autor: SylviaX69
... seinen Schwanz kurz entlassen, schaute ihn an und hielt einen Finger vor dem Mund, während ich mit der anderen Hand seinen Schaft wichste. Sams Blick sprach Bände. Offensichtlich hatte er bemerkt, dass mein Rock ein wenig hochgerutscht war, so dass die Strumpfkanten und Strumpfhalter deutlich zu sehen waren. Mir war nur zu klar, was das für ihn bedeutete und spürte es sogleich an seinen zuckenden Hoden. Gierig schob ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Schlund.
„Ooooh... ahhhh... Schatz... so langsam...“ Er fasste meine Schultern und zog mich vorsichtig hoch. Etwas widerwillig ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, hin und her gerissen mit den Gedanken, seinen Samen schmecken zu wollen, oder lieber noch gefickt zu werden und folgte seinem Griff.
Er wartete auch nicht lange. Sofort als ich stand, machte er sich an meinen Rock zu schaffen. Als er ihn ganz oben hatte und seine Hand in meinen Slip stecken wollte, stutzte er.
„Wo ist denn dein Höschen?“
„Das habe ich schon in dem Bistro auf der Toilette ausgezogen“, antwortete ich und leckte mir die Lippen.
„Aha...“ Sam grinste kurz und befingerte dann meine feuchte Muschi. Ich ergriff seinen extrem angeschwollenen und zuckenden Schwanz und führte ihn dahin, wo er hingehörte. Langsam aber ohne zu zögern drang er in mich bis zum Anschlag ein. Ich stöhnte laut auf, worauf Sam erschrocken an der Säule vorbei schielte. Zum Glück hatten sich offenbar keine weiteren Passanten in dieser Ecke sehen ...
... lassen, denn er entspannte sich und stieß nun mit langsamen Bewegungen vor und zurück. Es dauerte auch nicht lange, als mein Körper von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Er presste seine Lippen auf meine, denn ich wurde dabei ungewöhnlich laut. Gut, dachte ich in seinen Mund stöhnend, wäre blöd, jetzt erwischt zu werden, denn... Mein Körper war zwar immer noch am Beben. aber ich wollte unbedingt noch mehr.
Schwer atmend löste ich meine Lippen und schaute ihn an. „Von Hinten!“ Mein Ton war schon fast eine Spur zu streng, aber ich wollte keinen Widerspruch. Dabei drückte ich ihn weg, drehte mich um, beugte mich etwas nach vorne und stützte mich an der Säule ab. Dabei spreizte ich meine Beine. Ob ihn das wohl um den Verstand bringt? Ich war voller Vorfreude.
Sam sagte nichts, er ging leicht in die Knie und versuchte, seinen Schwanz einzuführen, was aber wie fast immer misslang. Ich wundere mich bis heute, wieso dass eigentlich die natürliche, angeborene Stellung ist, denn ohne Hilfe kam mein Mann selten dorthin, wo er hin soll. Aber da ich das Problem kannte, half ich ihm entsprechend. Am Ort des Glücks angekommen, umfasste er mit beiden Händen meine Hüften und fickte drauf los. Es kam, wie ich es erahnt hatte: Sam hatte anscheinend zu kämpfen, denn er veränderte laufend den Rhythmus, um nicht sofort abzuspritzen.
Meiner Lust tat das keinen Abbruch. Ich musste vor Erregung das eine oder andere Mal den Kopf nach hinten werfen und stöhnte laut auf. Ich wurde von einem ...