Friday Night
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: sTyLeViL
... ich sich hinreißen ließ und mich selbst streichelte, holte ich das zweite Modell hervor. Dieses bestand aus schwarzem Netz, jedoch ließ es meine Nippel und den Schritt schön frei - für den schnellen Zugriff unterwegs, so hoffte ich.
Mit einem Blick auf meine Uhr verschwand ich im Bad. Höchste Zeit, sich aufzuhübschen. Wie jeden Freitag wollte ich mich mit meinem Freund Andy und noch einigen anderen Leuten aus der Clique bei Mike treffen um das Freitagsspiel zu schauen. Danach gingen wir meist noch gemeinsam tanzen oder in eine Bar, bevor ich mit Andy gemeinsam in seine Wohnung fuhr.
Im Bad rasierte ich mich ausgiebig. Ich mochte es, ganz blank zwischen den Beinen zu sein und dann geleckt zu werden. Dazu würde es heute auch noch kommen, dachte ich, und entschied mich für das Modell mit den Metallketten. Darüber trug ich einen kurzen Rock und ein etwas weiteres Oberteil, das allerdings sehr tief ausgeschnitten war. Ich wollte zwar nicht, dass sich die Ketten unter meinem T-Shirt abzeichneten, aber ich liebe es, wenn mir fremde Männer auf meine Titten schauen und mich gedanklich ausziehen. Dazu zog ich meine Lieblingsstiefel an, legte noch ein leichtes Make-up auf und stellte mit einem erneuten Blick auf die Uhr auch schon fest, dass die Zeit zum Abendessen nicht mehr ausreichen würde: ich musste los.
Eine halbe Stunde später öffnete Mike mir die Tür und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange. "Schön, dich wieder zu sehen. Heiß siehst du heute aus. Und du trägst ...
... bestimmt deine neue Wäsche, nicht wahr?" Ich grinste ihn nur an und fragte, wo denn die anderen seien, es war so leise. "Ach", meinte er, "da muss wohl eine Grippe im Umlauf sein. Bis auf Andy haben schon alle anderen abgesagt." Schön, dachte ich mir, ein Abend ganz nach meinen Vorstellungen. Nur mein Schatz, mein Held und ich. Wenn doch nur wenigstens einer von beiden meine Gedanken lesen könnte...
Doch in dem Moment klingelte mein Handy, Andy war dran. Er entschuldigte sich, dass er sich nicht schon früher gemeldet hat, aber er sei noch immer in einer wichtigen Besprechung mit seinem Chef und schaffe es wohl frühestens zur zweiten Halbzeit. Jetzt wurde mir plötzlich sehr warm. Ich war bislang noch nie länger mit Mike alleine, und meine Libido verriet mir, wie gut mir die Aussicht gefiel, ihn zumindest noch die nächste Stunde ganz für mich zu haben. Ich bemerkte, dass meine Phantasie schon wieder mit mir durchging, als ich Mikes fragenden Blick sah. "Woran du wohl grade denkst?" Ich errötete leicht und hakte nach, was er denn gesagt habe. "Heute gibt es Sekt statt Bier. Wenn wir nur zu zweit sind, können wir uns auch die teuren Dinge gönnen" schlug er vor. Ich war begeistert von seiner Idee, schmeckte mir Sekt doch deutlich besser als Bier.
Wir setzten uns nebeneinander aufs Sofa und stießen an. Das erste Glas war noch vorm Anpfiff geleert, doch Mike, als aufmerksamer Gastgeber, schenkte mir immer wieder nach. Während der ersten Halbzeit plauderten wir eher, als dass wir ...