1. Ficktierchen 03


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... auszureichen, um zwei solcher Monsterschwänze zu beherbergen. Er versuchte es noch ein, zwei Male, dann gab er achselzuckend auf und erhob sich wieder.
    
    „Fuck!", verlieh Frau Gutkind mit dem ultimativen aller Schimpfworte ihrer Enttäuschung Ausdruck.
    
    „Aber der Schwanz in meinem Arsch fühlt sich trotzdem sehr schön an."
    
    Sie fickte Andreas noch einige Male mit ihrem Becken, dann stieg sie von ihm ab.
    
    „Das schaffst Du nie im Leben, Liebchen!", meinte sie spöttisch zu Judith.
    
    „Diese Geräte sind viel zu groß!"
    
    „Abwarten. Mein Arsch ist wie ein schwarzes Loch und in meine Fotze passt allerhand.", antwortete diese grinsend. Sie wusste zwar selbst nicht, ob sie es schaffen würde, konnte sich aber jetzt keine Blöße geben.
    
    Judith bevorzugte eine andere Stellung und stieg, mit dem Gesicht ihm zugewandt, auf Andreas. Die Lehrerin brauchte beim Einführen nicht mal zu helfen, denn sie schob sich einfach abwärts auf seinen Ständer, der mit einem laut schmatzenden Geräusch in ihre Möse fuhr.
    
    „Viel Spucke, bitte! Und, wenn möglich mein Arschloch mit Fingern und Hand vordehnen, Frau Lehrerin.", flötete sie lieblich, während sie Andreas sanft ritt.
    
    „Spucke kannst Du reichlich haben, aber Vordehnen ist nicht.", antwortete diese kalt.
    
    „Wenn, dann gleiche Voraussetzungen für uns beide. Hier gibt es keine Extrawürste. Es soll schließlich ein ehrlicher Wettkampf sein."
    
    Sie schmierte Loch und Schwanz ebenfalls mit viel Speichel ein und dirigierte Manuels gewaltiges ...
    ... Glied an Judiths runzliges Loch. Dieser stieß kräftig zu und war selbst überrascht, dass er bereits mit dem ersten Druck ihren Schließmuskel überwand und über die Hälfte des Schaftes einzudringen vermochte. Es brauchte nur einen einzigen weiteren Stoß, um sein enormes Glied vollständig in der zierlichen Frau zu versenken.
    
    „Heilige Scheiße, ist das geil!!", kommentierte diese das Geschehen laut stöhnend.
    
    „Ich bin komplett voll! Das fühlt sich irre an! Jetzt fickt mich, ihr geilen Stecher, zieht mich mit euren Monsterschwänzen richtig durch!"
    
    Die beiden Männer gaben ihr Bestes, aber es dauerte eine geraume Zeit, bis sie ihre Bewegungen aufeinander abgestimmt hatten. Dann aber legten sie sich beide richtig ins Zeug und nagelten Judith kräftig durch. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, verwandelte sich in kleine spitze Schreie, die quer durch die Schwimmhalle hallten.
    
    Natürlich hatte ihr Quartett inzwischen einige Aufmerksamkeit erregt. Einige Besucher des Schwimmbads blieben zwar auf ihren Liegen oder tummelten sich weiterhin im Wasser herum, aber nicht wenige hatten sich, in dezentem Abstand, um sie geschart und schauten dem heißen Treiben zu.
    
    Frau Gutkind, die im Augenblick zur bloßen Zuschauerin degradiert worden war, konnte es immer noch nicht fassen, dass ihre Schülerin, eine kleine, zierliche Frau, im Gegensatz zu ihr, in der Lage war, es mit zwei solch riesigen Schwänzen aufzunehmen.
    
    „Was für eine verdorbene, kleine Fotze.", murmelte sie.
    
    „Was für eine ...