Ficktierchen 03
Datum: 21.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byUnfein
... gottverdammte Schlampe."
In diesem Moment kam Judith.
Laut!
Und äußerst nass!
Wie ein verrücktes Huhn zappelte sie kreischend zwischen den beiden Männern, während aus der Möse, sogar an Andreas Schwanz vorbei, ihr Lustsaft herausspritzte und sich auf seinen Unterleib und die Liege ergoss. Als er, bedingt durch ihre unkontrollierten Zuckungen, aus ihrem glitschigen Loch herausflutschte, kam noch ein gewaltiger Schwall hinterher.
Auch Manuel gelang es nicht, in der kleinen Furie zu bleiben und damit sie sich nicht in ihrer sexuellen Raserei noch verletze, stieg er lieber von den beiden herunter. Der Postbeamte schloss seine geliebte Sklavin in die Arme, streichelte sie und küsste ihr verschwitztes, heißes Gesicht ab, bis sie langsam ruhiger wurde.
Die Tanzlehrerin nutzte die Gunst der Stunde, hockte sich in Hündchenstellung auf die Nachbarliege und forderte ihren Tanzpartner auf, sie in ihren Arsch zu nehmen. Dem kam er nur allzu bereit nach und legte vom Start weg ein heftiges Tempo hin, vermutlich, weil Manuel immer noch hochgradig erregt war.
„Ich möchte meinen Lieblingsgott auch in meinem Arsch spüren, Gebieter!", flüsterte Judith Andreas leise zu.
„Er ist jetzt so erschreckend leer."
Dieser schaute sie erstaunt an, denn sie war schließlich gerade erst gekommen, setzte ihre Bitte aber gerne in die Tat um und zog seinen Schwanz aus ihrer Möse. Von ihrem reichlich verspritztem Lustsaft benetzt, glitt er wie geschmiert in ihre vorgeweitete ...
... Rosette.
Andreas stöhnte laut auf vor Behaglichkeit, da dieses Gefühl, tief in sie einzudringen so herrlich war. Es fühlte sich mit ihr einfach richtig an, harmonisch und perfekt.
Mit behutsamen Bewegungen schob er seinen dicken Prügel langsam in ihrem Darm vor und zurück. Beide hatten ihren Kopf zur Seite gewandt und schauten dem Nachbarpaar zu, die immer noch kräftig zu Gange waren. Der braungebrannte Südamerikaner fickte wie ein Berserker in den Arsch der Lehrerin hinein. Beide stöhnten bereits so laut, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie ebenfalls kamen.
So kam es dann auch. Manuel war als erster auf der Zielgerade, dicht gefolgt von seiner Tanzpartnerin. Röhrend pumpte er seinen Samen in ihrem Darm, während sie kreischend ihren Höhepunkt bekam.
Judith küsste Andreas sanft auf die Kinnspitze.
„Bekomme ich auch noch eine Sahnefüllung in meinen Hintern, mein Herr und Meister?", gurrte sie.
Andreas grinste und nickte. Inzwischen durften seine Hoden Zeit genug gehabt haben, die Defizite wieder auszugleichen. Er ergriff er sie an den Hüften und richtete ihren Oberkörper auf. Da sie so ein Leichtgewicht war, brauchte er gar nicht seine Hüften zu bewegen, sondern hob und senkte sie auf sich wie eine lebendige Gummipuppe, stülpte sie sich quasi auf seinen Schwanz. Irgendwann wurde ihm das allerdings zu langweilig und er begann mit schnellen, wuchtigen Stößen. Schließlich spürte er, wie seine Hoden sich verkrampften und schickte, unter lautem Stöhnen, sein ...