Helges Familie wandelt sich - Sexgeschichten

Helges Familie wandelt sich

... betrat.

Sie trug eines ihrer leichten Sommerkleider und hatte ein Glas Wein in der Hand.

Selbstbewusst ging sie zum breiten Ledersofa, setzte sich und nippte an ihrem Getränk.

`Sie ist wunderschön!´ dachte sich Georg, aus seinem Versteck bewundernd auf seine Frau blickend.

Dann bemerkte er in den Augenwinkeln, dass eine weitere Person den Raum betrat.

Seine Tochter.

Sie hatte ein ebenso luftiges Outfit dran, wie ihre Mutter und sah atemberaubend aus.

Sein Herz klopfte rasend, als seine Blicke über die festen Brüste und den Knackarsch wanderten.

Er sah seine Tochter in diesem Augenblick als Sexobjekt an, nicht mehr als seine leibliche Tochter.

Bea blieb vor Helge stehen, griff an ihren Rocksaum und zog mit einem Ruck das Kleid über den Kopf.

Völlig nackt stand sie im hellen Licht.

Georg sah noch mit offenem Mund auf die herrlichen, entblößten Brüste seiner Tochter, als Helge ihre Schenkel weit spreizte, den Stoff des Kleides nach oben schob und nach vorne, an die Kante des Sitzmöbels rutschte.

Er konnte genau die blank rasierte Scham seiner Frau sehen und bemerkte gleichzeitig, dass etwas Schwarzes in ihrem Po steckte.

Dann verdeckte Beas Kopf die Aussicht. Sie hatte sich zwischen die Beine ihrer Ma gekniet und begann genüsslich deren Fotze zu lecken. Dabei reckte sich ihr Arsch genau in das Blickfeld ihres Vaters.

Dieser sah nun zum ersten Mal die leicht geöffneten, wulstigen Schamlippen seiner inzwischen erwachsenen Tochter. Und ...

... auch in ihrem After steckte so ein dunkles Ding, das er nicht genau zuordnen konnte

Sein Schwanz war inzwischen steinhart geworden und schmerzte in der engen Unterhose. Er befreite ihn aus seinem Gefängnis und rieb vorsichtig an seiner Eichel.

Währenddessen waren zwei weitere Personen eingetroffen.

Jens und Marc sahen ihrer Schwester und ihrer Mutter interessiert zu. Dann öffneten sie den Hosenschlitz und brachten zwei beachtliche Latten ans Licht. Sie knieten sich neben Helge auf das Sitzmöbel, führten die Schwänze in Nähe ihres Mundes.

Helge griff sofort zu, schob die beiden prallen Koppen zwischen die Lippen und begann sie ungeniert zu lecken.

Georg war perplex. Seine Frau hatte es tatsächlich durchgezogen. Dort drinnen vögelte soeben der Rest seiner Familie, als wäre das die normalste Sache der Welt.

Aber anstatt entsetzt zu reagieren wurde er so geil wie selten in seinem Leben.

Hart wichste er sein Glied währen Jens sich hinter seine Schwester kniete, seinen Schwanz in deren Fotze drängte und sie wild zu ficken begann.

Georg glaubte sogar, das Stöhnen seiner Frauen bis in den Garten zu vernehmen.

Drinnen kam es zum Ende des ersten Aktes.

Laut murrend spritzte Marc seine Samenflüssigkeit in den Mund seiner Mutter. Es war soviel, dass es aus deren Mundwinkel wieder heraus lief.

Helge ergoss sich dabei zuckend auf die Zunge ihrer Tochter und nässte den Fußboden ein.

Kurz darauf tobten auch Jens und Bea in ihren Orgasmus. Während ihre Scheide ...