Helges Familie wandelt sich - Sexgeschichten

Helges Familie wandelt sich

... mit dem Sperma ihres Bruders gefüllt wurde, spritzte ihr Ejakulat zwischen Schamlippen und Penis heraus, klatschte an den Unterbauch von Jens und traf auseinanderplatzend auf dem Boden auf.

Helge half ihrer Tochter sich aufzurichten und dann küssten sie sich zart auf die verschmierten Münder, während der weiße Schleim ihres Bruders zögerlich an ihrem Schenkel nach unten lief.

Jens und Marc wichsten ihre erschlafften Pimmel und sahen ihrer nackten Schwester nach, die zu einem Beistelltischchen ging und mit zwei monströsen Doppeldildos zurück kam.

Entschlossen legte sie sich in ihr eigenes, noch warmes Ejakulat und bedeutete ihrer Mutter zu ihr zu kommen.

Ohne zu zögern kam Helge der Aufforderung nach. Sie streifte ihr Kleid ab und ihr Mann sah ihre erigierten Nippel in den krausen Warzenhöfen stehen.

`Sie ist immer noch geil! ´ dachte er verblüfft und sah, wie sich seine Frau sich über Beas Gesicht kniete und ihren Mund an deren Fotze brachte. Genüsslich leckte sie den Saft von Jens auf und beide Frauen begannen sich gegenseitig in die Lust zu schicken.

Seine Jungs hatten in der Zwischenzeit bereits wieder ansehnliche Ständer in den Händen, als Bea an den Arsch von Helge griff, um langsam ziehend etwas unglaublich Dickes aus dem Anus ihrer Mutter zu entfernen.

Georg sah wie sich ihr Schließmuskel immer weiter dehnte und ein großer, schwarzer, ovaler Ball ans Licht befördert wurde.

Zurück bleib ein obszön geweitetes Loch und er meinte, sogar ...

... ein Stück der Darmwand zu sehen.

Georgs Schwanz spuckte das, was seine Hoden produziert hatten in weitem Bogen in die ihn umgebenden Blätter.

Nie hätte er geglaubt, dass seine Frau jemals so was an ihrem Po zulassen könnte. Deshalb hatte er auch nie versucht ihren Hintereingang zu bedrängen.

Inzwischen war auch der Buttplug aus Beas Arsch verschwunden und die beiden Frauen nahmen je einen der Doppeldildos auf.

Mühelos drangen die Dinger in die glitschigen Schlitze und die geweiteten Arschlöcher. Dann begann eine wilde Fickerei.

Georgs Schwanz war gar nicht dazu gekommen, seine Härte zu verlieren. Zu sehr war er von dem Geschehen in seinem Wohnraum beeindruckt. Fest umschloss seine Hand den Penis und schob die Vorhaut lustvoll hin und her.

Drinnen zuckten die Leiber der Frauen, während sie sich unbarmherzig die Gummipenise in die Unterleiber trieben. Immer wieder wölbten sich Scheide und Anus nach außen um sofort wieder hineingedrückt zu werden.

Dann kam es Helge. Ihr Saft nässte das Gesicht ihrer Tochter und dann spritze es auch aus ihr heraus.

Hektisch scheuerten ihre Körper aneinander und die verzerrten Gesichter mit den weit geöffneten Mündern zeugten von irrer Geilheit.

Dann versagten ihre Kräfte. Zusammengesunken lagen sie aufeinander in einer großen Lache, während der Höhepunkt langsam abebbte.

Ab und zu zitterte einer der beiden Dildos, die immer noch tief in ihnen steckten, wenn sich die Muskeln der Scheide oder des Darmes nochmals ...