Helges Familie wandelt sich
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
... mit den Anliegen meiner Kinder umgehen und versuchen, meine anerzogene Moral außen vor zu lassen."
„Ma, du bist die Größte!"
„Ich weiß!"
„Sagst du mir, ob dir das, was wir heute Morgen getan haben, gefallen hat?"
„Das dürftest du ja mitbekommen haben, so wie ich dich eingesaut habe."
„Nein, ich meinte eigentlich, wie es dir im Innern dabei ergangen ist?"
„Zuerst war ich schon ziemlich zwiegespalten, aber dann war es ein richtiger Hochgenuss. Das Drumherum, dein nackter Körper, ich mit gespreizten vor dir sitzend, da gemeinsame onanieren, es hat mich jedenfalls ordentlich geil gemacht."
Schon wieder so ein obszönes Wort, aber jetzt machte es ihr nichts mehr aus.
Bea umschlang die Taille ihre Ma und schmiegte sich an deren warmen Körper. Ihre Hände streichelten ihren Bauch, doch dann glitten sie tiefer und schoben sich unter den Gummizug der Schlapperhose.
„Bea!!!!!! Was machst du da? Lass das!" flüsterte Helge, allerdings ohne jegliches Zeichen von irgendwie gearteten Widerstand.
„Hast du nicht eben gesagt, dass du gelassener mit den Wünschen deiner Kinder umgehen willst?"
Unbeirrt machte Bea weiter und erreichte Scham und Pofalte ihrer Mutter.
„Aber hallo!!!!! Ma, wo sind deine Haare geblieben? Du bist ja unten genauso nackt wie ich!"
„Es hat mir sehr gefallen, wie du dort ausgesehen hast. Da hab ich halt vorhin den Rasierer deines Vaters missbraucht." sagte sie errötend und wendete dabei das brutzelnde Gemüse.
Bea ließ ihre beiden ...
... Hände auf Entdeckungsreise gehen. Vorsichtig spaltete ein Finger die wulstigen Lippen und fand den kleinen Lustknuppel. Zart umkreiste sie ihn, während die andere Hand den Schließmuskel massierte.
„Bea ........ du kannst doch nicht ........"
Aber da war es schon zu spät. Ihre Abwehr hatte sich bereits verabschiedet. Gurrend genoss sie die aufwallenden Gefühle.
Als sie diese, durchaus positive Reaktion mitbekam, wurde Ihre Tochter mutiger. Sie drang in die mütterlichen Löcher ein. Vorne und hinten. Beide Finger trafen sich an der dünnen Wand, die Darm und Scheide voneinander trennten und begannen ein lüsternes Spiel.
Helge atmete kürzer. Sie schob die Pfanne von der heißen Platte und schaltete den Herd aus. Dann stützte sie sich an der Arbeitsfläche ab.
Immer intensiver überrollte sie die Lust. Hervorgerufen von ihrer eigenen, leiblichen Tochter.
Allein dieser Gedanke ließ sie kommen.
Ihr Körper verkrampfte, zuckte und dann brach es auch schon aus ihrer Fotze heraus. Warme Flüssigkeit nässte ihren Unterleib ein, während sie lustvoll stöhnte.
Bea nahm ihren Höhepunkt lächelnd zur Kenntnis, wollte aber mehr. Sie stieß ihre Mutter in die Geilheit zurück indem sie hartnäckig weiter machte.
Und tatsächlich, die Lust loderte abermals auf.
Sie entzog ihre Hände den zwei malträtierten Öffnungen, fasste die durchnässte Hose und zog diese nach unten.
Sie sah nun die feuchte, glattrasierte Möse ihrer Ma direkt vor sich. Ein betörender Duft umschmeichelte ...