Helges Familie wandelt sich - Sexgeschichten

Helges Familie wandelt sich

... er die Eingangstür und schlich auf Zehenspitzen zu ihrem gemeinsamen Schlafzimmer. Als er die Tür öffnete sah er, dass die Nachttischlampe noch brannte. Sie beleuchtete die nackte, schlafende Gestalt Helges, auf deren Haut immer noch die eingetrockneten Spermareste zu sehen waren.

Scheinbar hatte sie es nicht mehr in die Dusche geschafft.

Nackt legte er sich zu seiner Frau und nahm sie in den Arm.

Seine Gedanken gingen auf die Reise und er dachte an die Sachen, die mit diesem Körper heute Abend alles angestellt worden war.

Ihre Tochter hatte sie geleckt und geküsst. Ihr Mund war mit Sperma überflutet worden und Bea hatte sie mit einem Dildo gefickt. Ganz zu Schweigen vom Doppelfick mit ihren Söhnen.

Sein Schwanz begann sich bei den Bildern zu verhärten und drückte sich an den Hintern seiner Frau.

„Hmmm. Da scheint einer Gefallen an mir zu finden." Helge war aufgewacht.

„Du warst im Garten, stimmt´s?"

„Ja." kam es einsilbig zurück.

„Und? Hat dir gefallen, was sie alles mit ihrer alten Mutter gemacht haben? Und ich mit ihnen?"

„Mir ist es dreimal gekommen."

„Nicht schlecht mein lieber Herr Georg." meinte sie lachend. „Uns hat es auch viel Spaß bereitet."

„Das hab ich gesehen."

„Bist du jetzt ...

... sauer?"

„Aber nein! Mein kleiner Freund beweist dir grade das Gegenteil."

„Sollen wir uns um ihn kümmern?"

„Er würde sich, glaube ich, sehr darüber freuen."

„Hast du einen Wunsch?"

„Wenn du mich so fragst ............ wenn ich es wie Marc machen könnte?"

„Mund oder Arsch?"

„Arsch! Das hat mich irre angetörnt zu sehen wie du da gefickt worden bist."

„Na dann rein mit ihm." Schon kniete Helge auf dem Bettlaken und bot ihm ihren Hintern an. „Spuck auf meine Rosette und los geht's.

Kurz darauf steckte sein Schwanz zum ersten Mal im Arsch einer Frau. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Das enge Loch molk sein Glied und bald schleimte er sich in ihr aus.

Als sie wieder aneinander gekuschelt dalagen meinte Helge leise „Und was wird nun? Möchtest du Bea ficken? Möchtest du mit Bea und mir ficken? Und kannst du es dir vorstellen, gemeinsam mit unseren Söhnen deine Tochter und mich zu vögeln?"

„ich kann mir nichts vorstellen, was ich lieber täte."

„Na dann ........." Helge stand auf, nahm ihren Mann an die Hand und zog ihn hoch. „Lass uns Bea wecken."

Hand in Hand gingen sie durch den dämmrigen Flur in Richtung des Zimmers ihrer Tochter.

Dass dabei das Sperma ihres Mannes aus ihrem After lief nahm sie nicht wahr.

Ende