1. Willkommen in Der Realität. Teil 04


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    „Herrin, entschuldigen sie bitte, ich muss pissen."
    
    „Kein Problem, du kennst das ja schon!"
    
    Kurze Zeit später hielt meine Herrin wieder die Plastikschale unter meinen sich verkleinernden Schwanz und wartete. Natürlich war das noch immer Neuland für mich und es fiel mir nicht leicht.
    
    „Was ist? Ich kann auch wieder gehen, aber wenn du Stuhl und Boden vollpisst, darfst du beides wieder sauber lecken."
    
    Endlich tröpfelte es aus mir heraus und ging in einen kräftigen Strahl über; ich hatte es zu Ende gebracht.
    
    „Na also, geht doch!"
    
    Ich schaltete den Laptop ein und wie von meiner Herrin ausdrücklich noch einmal gewünscht, verband ich mich über mein Skype mit dem ihren und begann zu überlegen, was ich als Sklave nicht erdulden wollte. Als meine Herrin nach einer Stunde kam, war die Liste aus meiner derzeitigen Sicht komplett. Als sie die Liste gerade ausdruckte, klingelte ihr Handy. Es war Marion. Nach kurzem Smalltalk erzählte ihr meine Herrin, dass sie mich letzte Nacht erwischt hätte, ich auf jeden Fall eine Woche ihr Sklave sein würde und mich abgesehen von Detailfragen, die wir im Moment eben klären würden, eigentlich schon entschieden hätte, dauerhaft ihr Sklave zu werden.
    
    „Ich stell mal auf laut, dann kann er mithören, er sitzt mir gerade gegenüber."
    
    „Fein, aber weshalb sitzt er dir gegenüber, ich denke, er ist zumindest in dieser Woche dein Sklave?"
    
    „Wie gerade gesagt, müssen wir noch Detailfragen klären. Er hat gerade seine Tabuliste geschrieben, ...
    ... die wir nach unserem Telefonat zusammen durchgehen und abklären werden."
    
    „Erzähl mal, wie war's, als du ihn erwischt hast? Lief alles so, wie du es geplant hattest?"
    
    „Ja Marion, ich habe mich umgezogen, ihn auf meinem Laptop beobachtet und bin dann hinaufgegangen. Er war so mit dem Video und mit seinem Schwanz beschäftigt, dass ich minutenlang in der Tür stand, ohne dass er mich bemerkt hat. Ich bin zu ihm hin und in nicht mal fünf Minuten stand er angekettet am Dachträger. Den Rest erzähle ich dir, wenn wir uns wieder treffen."
    
    „Und jetzt hast du ihn wieder frei gelassen?"
    
    „Wo denkst du hin. Er hat angekettet im Bad auf einer Gymnastikmatte geschlafen und jetzt sitzt er, natürlich auch in Ketten, auf einem Stuhl im Esszimmer. Zufrieden?"
    
    „Natürlich Sabine, so war ja der Plan für diese Nacht. Jetzt ist er wohl in der sklavischen Komfortzone gelandet?"
    
    „Geht nicht anders, er musste ja noch schreiben können. Aber etwas anderes Marion. Mit der Videoübertragung das wird nichts. Ich erklär es dir später. Komm doch heute am Spätnachmittag vorbei, dann kannst du bei seinem ersten Arschfick in Fesseln direkt dabei sein."
    
    „Shit, das geht nicht. Ich habe heute Abend eine Art Arbeitsessen mit meinem Anwalt. Das ärgert mich. Ich hoffe, du hast einen überzeugenden Grund, mir diesen Spaß zu verderben."
    
    „Aber Marion, mittendrin ist doch besser als nur dabei. Den Grund für die Absage der Übertragung habe ich und du wirst ich auch verstehen. Ich mach jetzt Schluss und ...
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