1. Willkommen in Der Realität. Teil 04


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    ... Veranstaltungen sind. Sonst heißt es noch, ich hätte dich schlecht erzogen und das Tabu würde auf mich zurückfallen.
    
    Rohrstock ist als Tabu ok, Gerte nicht!
    
    Ich soll dein Arschloch nicht extrem weiten. Bisher hat es dir doch immer sehr gefallen, wenn ich deine Prostata massiert habe oder dir einen Vibrator hineingesteckt habe. Ich bin schon überrascht, das hier auf deiner Liste zu finden. Je öfter ich dein Arschloch mit einbeziehen werde, je zugänglicher wird es wohl werden. Aber mit dem Begriff „extrem" kann ich nichts anfangen? Ein Gummibegriff, der Auslegungssache ist und den daher ausschließlich ich auslegen werde.
    
    Das gilt auch für die nächsten beiden Punkte. Brustwarzenfolter wirst du ertragen müssen und das Auspeitschen lässt sich wohl keine Herrin verbieten -- und ich schon zweimal nicht. Ich freue mich schon darauf, wenn ich dich das erste Mal ausgespreizt im Fesselrahmen anketten werde Die Vorfreude auf das Kommende wird meinen Hobbyraum überfluten und auslaufen lassen. Ein Knebel wird verhindern, dass du bei jedem Schlag die Nachbarn alarmierst. Meine sadistische Ader wird mich bei deinem unterdrückten Schreien, Stöhnen, Gezappel und deinem aussichtslosen Kampf gegen die klirrenden Ketten innerlich jubeln lassen. Aber genug des Ausflugs in die Zukunft, zurück zu deinen Vorstellungen von Tabus.
    
    Bei der Brustwarzenfolter und dem Auspeitschen hast du beide Male das Adjektiv „extrem" vorangestellt. Tut mir leid, mit solchen Gummibegriffen kann ich nichts ...
    ... anfangen. Aber ist schon ok, ich werde die richtigen Entscheidungen treffen, was extrem ist und was nicht -- extrem in meinen Augen.
    
    Die Punkte Putzsklave, Militär- oder sonstiger Drill, kann ich ebenfalls akzeptieren. Über dein Tabu, keine Verwendung als Haussklave zu finden, kann ich nur milde lächeln. Eigentlich müsstest du für diese Zumutung deiner Herrin gegenüber 20 Hiebe mit der Singletail bekommen. Das als Tabu zu erwähnen ist, als wenn du mir ein Auto schenken würdest und mir gleichzeitig verbietest, damit zu fahren. Diesen Unsinn hättest du dir sparen können. Glaubst du, ich werde als deine Herrin ständig kochen, danach die Küche aufräumen und den Geschirrspüler leeren, evtl. Gläser polieren und was eben so alles anfällt, während der Herr Sklave sich in seinem Käfig oder sonst wo ausruht? Oder möchtest du, dass wir uns eine Hausangestellte leisten. Wäre sicherlich lustig. Eine Idee, über die ich nachdenken sollte....
    
    Kontakte mit Männern oder gemeinsame Erziehung mit Männern sowie mit dicken Sklavinnen wird es nicht geben, mit einer Ausnahme. Entsprechende Veranstaltungen werden von Doms und Herrinnen mit ihren Sklavinnen und Sklaven besucht. Da habe ich natürlich keinen Einfluss auf die Zusammensetzung der Gäste und du wirst wohl nicht drum herumkommen auch männliche Sklaven zu sehen. Du wirst es wohl auch ertragen müssen, wenn ein Sklave dem anderen den Schwanz lutscht oder him einen bläst. Allerdings wirst du weder Männer bespielen müssen noch von Männern ...
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