Willkommen in Der Realität. Teil 04
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... vorstellen als Sklave in der Öffentlichkeit aufzutreten bzw. als solcher erkannt zu werden. Auch Petspiele finde ich albern. Die haben in meinen Augen mit einem Sklaven nichts zu tun. Männchen machen als Hund oder Bellen, blöder geht's in meinen Augen nicht mehr."
„Gut Sklave, Petspiele werde ich als Tabu akzeptieren, solange du damit nicht meinst, dass du nicht mehr aus dem Napf fressen oder saufen wirst -- das bleibt. Demütigungen in der Öffentlichkeit kann und will ich dir nicht ersparen. Ich verspreche dir aber, dass du nicht in unserem Wohnort oder der näheren Umgebung damit konfrontiert wirst. Mit diesen Vereinbarungen musst du leben, wenn du mein Sklave sein willst."
Was blieb mir anderes übrig? Natürlich wollte ich der Sklave meiner Frau sein und hatte jahrelang davon geträumt. Was erwartete ich als Sklave jetzt? Dass ich die Drehbücher schreibe, die meine Frau und Herrin dann abzuarbeiten hat?
„Ja Herrin, auch wenn mir der Punkt „Öffentlichkeit" sehr schwer fällt."
„Du wirst es überleben."
„Ich hoffe, Herrin!"
„Hier meine Antworten auf die meisten deiner Fragen vorab. Wir werden unsere Ehe weiterführen wie bisher. Niemand aus unserem Freundes- und Bekanntenkreis wird wissen, dass du nicht nur mein Ehemann, sondern auch mein Sklave bist - mit Ausnahme von Marion natürlich.
Unser Umgang miteinander wird wie bisher sein und wir werden auch wie bisher unseren Vanilla-Sex haben und pflegen. Ich möchte weder auf deine Küsse verzichten noch auf deine ...
... sonstigen Zärtlichkeiten. Ich möchte weiter unsere Spontanität leben und von dir gefickt werden. Ich möchte dir weiter beim Autofahren einen blasen und deine Finger an und in meiner Pussy spüren. Ich möchte weiterhin auf einem Parkplatz knien und deinen harten Schwanz in meinem Mund spüren, im Auto oder abseits der Straße ein Quicky genießen.
Wenn mir danach ist, werde ich dich als meinen Sklaven benutzen. Ich betone nochmal: Wenn mir danach ist! Das kann während einer Autofahrt sein, das kann in einem Restaurant sein oder in einem Einkaufszentrum. In diesen Fällen erwarte ich Gehorsam und Unterwerfung in gleicher Weise als wären wir zuhause und du in Ketten.
Sobald es möglich ist, werde ich in diesem Falle einen Elektroschocker an deine Eier ketten. Die Schocks von sanft bis sehr hart werde ich mit einer Remote Control auslösen, sobald ich es für notwendig erachte oder ich einfach geil auf dein Gezappel bin. Ich werde dich also immer in der Hand haben. Selbstverständlich wird der Schocker so befestigt sein, dass du ihn selbst, z.B. auf der Toilette, nicht entfernen kannst. Dieses Teil habe ich noch nicht, werde es aber in den nächsten Tagen bekommen.
Lässt es die Umgebung zu, werde ich dir Handfesseln, meist Handschellen anlegen, die nicht nur ständig im Handschuhfach, sondern auch in meiner Handtasche sein werden. Im Kofferraum werde ich stets eine Tasche mit ausreichend Spielsachen haben, falls sich die Gelegenheit zu einem Outdoorspiel ergibt und ich Lust dazu ...